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[quote="Auwi"]Eventuell ist hier an eine Bewegung nach "oben" gegen die Erdanziehung gedacht: [latex](F_m-m\cdot g)\cdot s=\frac 1 2 m v^2[/latex] Mit [latex]F_m=\frac 1 2 D\cdot s[/latex] ergibt das dann [latex]v=5,80\,m/s[/latex][/quote]
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franz
Verfasst am: 03. März 2017 19:52
Titel:
hansguckindieluft
hat es schon angedeutet: Das Zusammendrücken der Feder hat (nach Aufgabe) nichts mit dem Gewicht des Körpers zu tun. Damit handelt es sich um einen Federschwinger, der seine größte Geschwindigkeit im Nullpunkt der Schwingung erreicht. Auch wenn es zahlenmäßig vielleicht keinen großen Unterschied ausmacht: Dieser Punkt sollte erstmal bestimmt werden, egal was irgendeine "Musterlösung" erzählt.
jamesmk
Verfasst am: 03. März 2017 14:53
Titel:
vielen Dank @hansguckindieluft und @Auwi
ja die Feder wird zusammengedrückt, und ganz am Anfang hatte ich schon die richtige Gleichung aufgestellt (nicht die oben erwähnte) ich hatte noch zusätzlich die pot. Energie addiert, aber als m*g*h und ich wusste nicht was ich mit dem h anfangen soll, jetzt habe ich verstanden es ist die Strecke der Feder bis die Masse die Feder verlässt. Hab meine Gleichung oben einfach um m*g*s erweitert und dann hat´s geklappt
Auwi
Verfasst am: 03. März 2017 14:04
Titel:
Eventuell ist hier an eine Bewegung nach "oben" gegen die Erdanziehung gedacht:
Mit
ergibt das dann
hansguckindieluft
Verfasst am: 03. März 2017 13:40
Titel:
wird die Feder nach unten zusammen gedrückt?
Dann wird die Federenergie nämlich nicht nur in kinetische, sondern auch in potenzielle Energie umgewandelt, bis die Masse die Feder verlässt.
Habs jezt nicht nachgerechnet, aber das könnte den kleinen Unterschied ausmachen.
jamesmk
Verfasst am: 03. März 2017 12:35
Titel: Leichte Feder-Aufgabe, aber anderes Ergebnis
Die Lösung für die folgende Aufgabe lautet 5,8 m/s ich habe 6m/s raus.
Ein körper mit Masse 0,04kg liegt auf einer Feder(c=100N/m) welche 12 cm aus ihrer Ruhelage zusammengedrückt wurde. Gesucht ist die Höchstgeschwindigkeit nach entspannen der Feder.
Mein Ansatz:
Epot=Ekin
(D/2)*s^2 = (1/2)*m*v^2
das habe ich nach v aufgelöst und alles eingesetzt und komme auf 6m/s anstatt auf 5,8 m/s wie es sein soll.
Danke fürs rüberschauen