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[quote="schnudl"]Das kann man nicht beantworten, ohne den Messaufbau zu kennen. Kann es sein, dass Du en Einfluss der Messgeräte nicht richtig berücksichtigt hast ? Wenn Du zB. ein Spannungsmessgerät paralell zum Widerstand liegen hattest, dann fliesst auch in dieses etwas Strom, je nachdem wie hoch der Innenwiderstand ist. Grunsätzlich wird das Resultat des ermittelten Widerstandes kleiner sein, als der echte Widerstand, da durch die Paralellschaltung immer der Widerstand sinkt. Wenn du zu höheren Spannungen übergehst und den Messbereich wechselst, so hat das Messgerät auch einen höheren Widerstand und verfälscht das Resultat weniger. Das ganze ist aber nur wahrscheinlich wenn du ein analoges VM verwendet hast. Digitale (wenns nicht ein ganz billiges aus dem Bauhaus ist) haben üblicherweise einen recht hohen Eingangswiderstand im 10MOhm Bereich, oder mehr. Die zweite Möglichkeit ist, dass Du eine Nullpunktsspannung nicht berücksichtigt oder abgeglichen hast. Kommt vor wenn man im mikroV bis 10 mV Bereich unterwegs ist. Oder der Widerstand ist wirklich nichtlinear.[/quote]
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Nachricht
schnudl
Verfasst am: 04. März 2006 20:32
Titel:
Das kann man nicht beantworten, ohne den Messaufbau zu kennen.
Kann es sein, dass Du en Einfluss der Messgeräte nicht richtig berücksichtigt hast ?
Wenn Du zB. ein Spannungsmessgerät paralell zum Widerstand liegen hattest, dann fliesst auch in dieses etwas Strom, je nachdem wie hoch der Innenwiderstand ist. Grunsätzlich wird das Resultat des ermittelten Widerstandes kleiner sein, als der echte Widerstand, da durch die Paralellschaltung immer der Widerstand sinkt. Wenn du zu höheren Spannungen übergehst und den Messbereich wechselst, so hat das Messgerät auch einen höheren Widerstand und verfälscht das Resultat weniger.
Das ganze ist aber nur wahrscheinlich wenn du ein analoges VM verwendet hast. Digitale (wenns nicht ein ganz billiges aus dem Bauhaus ist) haben üblicherweise einen recht hohen Eingangswiderstand im 10MOhm Bereich, oder mehr.
Die zweite Möglichkeit ist, dass Du eine Nullpunktsspannung nicht berücksichtigt oder abgeglichen hast. Kommt vor wenn man im mikroV bis 10 mV Bereich unterwegs ist.
Oder der Widerstand ist wirklich nichtlinear.
Frank
Verfasst am: 04. März 2006 18:27
Titel: Fehleranalyse bei Messung ohmscher Widerstände
Ich muss für meine Facharbeit eine Fehleranalyse durchführen. Bei der Messung ohmscher Widerstände hat sich nun folgender Fehler ergeben: Die Stromstärke ist nicht proportional mit den angelgten Spannung gestiegen. Je größer die angelegte Spannung war, umso größere Werte habe ich auch für den ohmschen Widerstand herausbekommen. Die größeren Werte kamen jedoch auch dem auf dem Bauteil angegebenen Wert immer näher.
Kann mir jemand sagen woran das liegen kann.