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[quote="Teufelus"]Kleiner Tip: Wält den Titel möglichst kurz und bündig. So findet man schneller was man sucht und der Titel taucht komplett in der Startseite auf. Habe das mal für dich gemacht;-) Bei reinen Dioden (einfach: Bauelemente, die den Strom nur in eine Richtung durchlassen) ist es genauso: Bei geringeren Spannungen als 0,7V (natürlich auch im negativen Bereich) fließt quasi kein Strom. Bei ca. 0,7V steigt die Stromstärke überproportional an. Dioden werden z.B. in Gleichrichtern eingesetzt um Wechselspannung in Gleichspannung "umzuwandeln". Wobei dieses "Umwandeln" bedeutet, dass bei Einsatz einer Diode einfach eine Halbwelle der Wechselspannung abgeschnitten wird. Durch Kondensatoren und mehrere Dioden kann man dies ausgleichen.[/quote]
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dachdecker2
Verfasst am: 19. Okt 2004 21:52
Titel:
Ihr habt den Soldier falsch verstanden: es geht ihm nicht um den (inneren) Widerstand einer Diode, sondern um den Vorwiderstand. Er hat eine Seite gefunden, die ihm ausrechnet, wie groß ein Vorwiderstand sein mus, damit die LED leuchtet aber nicht zerstört wird.
Ich hab mir den Link nicht angeschaut, aber schreib das Wichtigste hier nochmal zusammengefasst auf:
Die Flussspannung über einer LED hängt von der Farbe ab (das geht von IR mit etwa 1,5 V bis UV mit etwa 3,5 V)
Der Strom durch die LED (den sie maximal verkraftet) hängt von der Helligkeit ab und ist vorgegeben. Wenn man diese Vorgabe nicht findet, sollte man höchstens mit 20 mA rechnen.
Der Wert des Vorwiderstandes ist:
sa1m3n
Verfasst am: 19. Okt 2004 17:38
Titel:
... und wenn du wirklich daran denken solltest den arbeitspunkt mehrerer dioden nur durch einen widerstand einzustellen solltest du folgendes beachten:
angenommen die dioden haben einen negativen temperaturkoeffizienten (d.h. je heisser sie werden, desto kleiner wird ihr widerstsnd) und du schaltest sie parallel, dann werden sie alle kaputt werden!
warum?
denk mal ein bisschen darüber nach!
Teufelus
Verfasst am: 15. Sep 2004 19:45
Titel:
Kleiner Tip: Wält den Titel möglichst kurz und bündig. So findet man schneller was man sucht und der Titel taucht komplett in der Startseite auf. Habe das mal für dich gemacht;-)
Bei reinen Dioden (einfach: Bauelemente, die den Strom nur in eine Richtung durchlassen) ist es genauso: Bei geringeren Spannungen als 0,7V (natürlich auch im negativen Bereich) fließt quasi kein Strom. Bei ca. 0,7V steigt die Stromstärke überproportional an.
Dioden werden z.B. in Gleichrichtern eingesetzt um Wechselspannung in Gleichspannung "umzuwandeln". Wobei dieses "Umwandeln" bedeutet, dass bei Einsatz einer Diode einfach eine Halbwelle der Wechselspannung abgeschnitten wird. Durch Kondensatoren und mehrere Dioden kann man dies ausgleichen.
Dieter5858
Verfasst am: 15. Sep 2004 16:42
Titel:
Hi Leute
HAHA
Ja Widerstand von LED´s.
Schon mal etwas von Spannungsabhängigen Widerständen gehört?
Also das mit dem Widerstand ist folgendermasen.
Die LED´s braucht ja min. 0,7V (oder sowas) um anfangen zu Leuchten.
Nun bis zu diesem Spannungswert hat die LED ein recht hohen Widerstandswert (frag mich jetzt nicht auf 1 Ohm genau) aber das dürfte so im Bereich von kOhm liegen...
Nun alles was Spannungsmäsig dadrüber liegt... hmm ja da würd ich anfangen zu messen.
Gibts eine bestimmte Spannung rein und mist den Strom( mit nem Amperemeter)
und dann nimmst du das Ohm´sche gesetzt her und rechnest Spannung durch Strom ( V / A ).
Also wenn du das aufzeichnest in ein Diagramm mit Spannungs und Wiederstandsaxen dann bekommst du eine art Kurve.
Hoffe ich konnte dir helfen...
Soldier
Verfasst am: 15. Sep 2004 13:36
Titel: Widerstand einer Leuchtdiode
Wie berechnet man einen wiederstand für eine leuchtdiode?(led´s)
ich als casemodderund elektroniker hab mich früher oft gefragt wie man einen wiederstand berechnet.
manche von euch wissen es wahrscheinlich gar nicht.oder seh ich da was falsch?
also wenn man einen wiederstand berechnen möchte, oder den farbcode für den wiederstand dann empfehle ich euch diesen rechne :
http://www.modding-faq.de/index.php?artid=506
hoffe der link funkt.
mFg Sr