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[quote="jh8979"][quote="Philipp1996_"]ja, genau. Und genau beid er Berechnung dieses x habe ich Probleme.[/quote] Warum?[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 20. Dez 2016 21:18
Titel:
Philipp1996_ hat Folgendes geschrieben:
weil ich einfach keinen Lösungsansatz habe
Wie weit kommst Du denn?
Philipp1996_
Verfasst am: 20. Dez 2016 21:09
Titel:
weil ich einfach keinen Lösungsansatz habe
jh8979
Verfasst am: 20. Dez 2016 20:56
Titel:
Philipp1996_ hat Folgendes geschrieben:
ja, genau. Und genau beid er Berechnung dieses x habe ich Probleme.
Warum?
Philipp1996_
Verfasst am: 20. Dez 2016 20:56
Titel:
ja, genau. Und genau beid er Berechnung dieses x habe ich Probleme.
Willkommen im Physikerboard!
Du bist hier mit zwei Accounts unterwegs, der User Philipp1996 wird daher demnächst gelöscht.
Viel Grüße
Steffen
jh8979
Verfasst am: 20. Dez 2016 20:48
Titel:
Wenn vmax nicht erreicht wird, beschleunigst Du erst für eine Strecke x, dann bremst Du für eine Strecke s-x. Da kannst Du die benötigte Zeit ausrechnen und ein optimales x finden, so dass die Strecke am schnellsten zurückgelegt wird (darum gehts Dir doch oder?).
Philipp1996
Verfasst am: 20. Dez 2016 20:37
Titel: Zeit für Strecke eines Zuges berechnen
Meine Frage:
Guten Tag,
ich möchte berechnen, in welcher Zeit ein Zug die bekannte Stecke s bei bekannter v.max, Beschleunigung und Bremsverzögerung zurücklegt.
Grundsätzlich ist das Problem recht einfach zu lösen, allerdings bereitet mir die Integration des Falles, in dem v.max nicht erreicht werden kann, in die Formel Schwierigkeiten.
Hoffe jemand kann mir helfen.
lg Philipp
Meine Ideen:
aktuell sieht meine Formel so aus:
v.max²/2*a.acc (entspreicht benötigter Zeit für Strecke die bis zum Erreichen von v.max zurückgelegt wurde)
+
(s-v.max/a.acc-v.max/a.bra)/v.max
+
v.max²/2*a.bra (entspricht benötigter Zeit für Strecke die zum Reduzieren der Geschwindigkeit von v.max auf 0 benötigt werden)
allerdings ist hier wie gesagt nicht der Fall berücksichtigt, in dem v.max nicht erreicht werden kann. Ich hatte hier schon Ansätze, in denen ich a.acc und a.bra in Winkel umgerechnet habe und die Strecke s die Basis c meines Dreieckes war, die Höhe auf c (bzw. s habe ich durch den Sinussatz errechnet. Allerdings wird das ganze mit der Zeit so kompliziert, dass man sich nciht mehr auskennt. bin sicher, es gibt eine einfachere Lösung, hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen.