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[quote="Udo123"]kk danke dir. Ich hätte dazu jedoch noch eine kleine Frage und zwar. Wenn wir uns den Ausgangszustand vorstellen das nur Quadrant 1 und 3 Leitend sind und Quadrant 3 kein Transistor ist sondern eine Diode müsste die Formel doch folgender maßen aussehen: [Latex] I_L(t) = \frac {U_{ind}} {R_L} * e^{\frac {-t} {\tau}} [/Latex] Dabei müsste die Induzierte Spannung doch laut der Machenregel, Summe der "aktiven Spannungen" = Summe der abfallenden Spannungen, 0,7 V (Durchflussspannung der Diode betragen. Liege ich damit richtig?[/quote]
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isi1
Verfasst am: 17. Dez 2016 15:15
Titel:
Udo123 hat Folgendes geschrieben:
Dabei müsste die Induzierte Spannung doch laut der Machenregel, Summe der "aktiven Spannungen" = Summe der abfallenden Spannungen, 0,7 V (Durchflussspannung der Diode betragen. Liege ich damit richtig?
Hattest Du den Eindruck, dass die Transistoren keinen Spannungsabfall haben, wenn sie durchgeschaltet sind? Nach meiner Erfahrung ist der bei wirtschaftlicher Bestückung eher höher als bei Si-Dioden, erst recht bei Schottky-Dioden.
Udo123
Verfasst am: 17. Dez 2016 14:22
Titel:
kk danke dir. Ich hätte dazu jedoch noch eine kleine Frage und zwar. Wenn wir uns den Ausgangszustand vorstellen das nur Quadrant 1 und 3 Leitend sind und Quadrant 3 kein Transistor ist sondern eine Diode müsste die Formel doch folgender maßen aussehen:
Dabei müsste die Induzierte Spannung doch laut der Machenregel, Summe der "aktiven Spannungen" = Summe der abfallenden Spannungen, 0,7 V (Durchflussspannung der Diode betragen. Liege ich damit richtig?
isi1
Verfasst am: 17. Dez 2016 10:01
Titel:
Udo123 hat Folgendes geschrieben:
Also ist die Formel die ich benötige um das sinken des Stromverlaufes zu berechnen diese hier?
Das ist etwas zu reichlich,
Udo
, besser so:
Udo123
Verfasst am: 17. Dez 2016 01:11
Titel:
Also ist die Formel die ich benötige um das sinken des Stromverlaufes zu berechnen diese hier??
Der Hinweis mit dem dem 1 Ampere pro sekunde ist einleuchtend aber jetzt hakt es ein wenig
isi1
Verfasst am: 16. Dez 2016 09:37
Titel: Re: Vierquadrantensteller mit Spule
Udo123 hat Folgendes geschrieben:
Wie verhält sich jedoch der Stromverlauf, wenn nur der Quadrant 1 und 3 leitend sind und Quadrant 2 und 4 sperrend?
Meine Idee ist, dass der abfallende Stromverlauf von der Induktionsspannung abhängt.
Das ist richtig, die Erklärung kann man schon aus der Einheit verständlich machen:
Henry = Vs/A = V / (A/s).
d.h. wenn Du x Volt anlegst,
Udo
, steigt der Strom pro Sekunde um x/L Ampere.
Wenn die Spule - wie nur schwer vermeidbar - einen Innenwiderstand RL hat, geht die Reise natürlich nicht bis zu unendlichen Strömen, denn am RL fällt immer mehr der treibenden Spannung ab.
In Deinem Fall ist die treibende Spannung 0V - (Ri+RL)*IL, also negativ.
d.h. wenn Du -x Volt anlegst,
Udo
, sinkt der Strom pro Sekunde um x/L Ampere und da die treibende Spannung proportional zum Strom ist, fällt der Strom exponentiell ab.
Udo123
Verfasst am: 16. Dez 2016 08:51
Titel: Vierquadrantensteller mit Spule
Meine Frage:
Hallo, ich setze mich zurzeit mit dem Vierquadrantensteller auseinander. Dieser hat bei mir eine Spule im Brückenzweig.
siehe dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vierquadrantensteller
Wenn der Quadrant 1 und 4 Leitend sind und die anderen Sperrend, ist mir klar, dass der Strom ansteigt. Wie verhält sich jedoch der Stromverlauf, wenn nur der Quadrant 1 und 3 leitend sind und Quadrant 2 und 4 sperrend?
Meine Ideen:
Meine Idee ist, dass der abfallende Stromverlauf von der Induktionsspannung abhängt.