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[quote="EgonWeißNix"]Hallo zusammen! Ich bin neu in diesem Forum und möchte alle herzlich begrüßen! Zu meiner Frage: Wird MU-Metall durch Umlaufbewegung um einen Dauermagneten magnetisiert? - Und falls ja, wird der abschirmende Effekt dadurch verwirkt? Ich stelle mir vor, um einen zylindrischen Dauermagneten entlang der Höhenachse ein entlang der Höhe "geöffnetes Rohr" aus MU-Metall kreisen zu lassen. Also bildlich vorgestellt: ein rechteckiges MU-Blech, das nicht ganz zu einem geschlossenen Rohr verbunden ist. Dabei gibt es keine Berührung zwischen MU Metall und Magnet. Der Magnet befindet sich fest mittig und das Rohr kreist darum auf einer Schiene. An der Stelle, an der das Rohr geöffnet ist, soll nun im Verlauf der Drehung ein Stahlzylinder (mit den Maßen des Magneten) angezogen werden. In der weiteren Kreisbewegung befindet sich dann wieder MU-Metall zwischen Magnet und Stahlzylinder, sodass dieser dann nicht mehr angezogen werden soll. (Das erinnert mich bildlich an die Warnlichtanlagen vom Abschleppdienst) Daraus ergibt sich eine zweite Frage: Wird an der Stelle, an der sich das MU-Metall zwischen Magnet und Stahl schiebt, ein höherer Kraftaufwand nötig sein, als sonst? Meine Vorstellung dazu ist, dass vom Magneten (unbeweglich) immer die gleiche Anziehung auf das sich um ihn drehende Rohr wirkt. Mein Fazit wäre an der Stelle, dass deshalb kein höherer Kraftaufwand nötig ist. Für mich ist wichtig, dass die Kreisbewegung bei konstantem Kraftaufwand in der Umdrehungsgeschwindigkeit konstant bleibt. Außerdem darf der Stahlzyliner durch eine etwaige Magnetisierung des MU-Rohres nicht von diesem zur Abschirmung vorgesehenen Bauteil im längeren Betrieb angezogen werden. Kann das so bewerkstelligt werden? Liebe Grüße Egon[/quote]
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Brillant
Verfasst am: 15. Dez 2016 12:58
Titel:
Habe ich das richtig verstanden, dass die Rotation nicht von der "Wirkung" gebremst wird, die sie bewirken soll?
EgonWeißNix
Verfasst am: 15. Dez 2016 02:25
Titel:
Na toll...
EgonWeißNix
Verfasst am: 13. Dez 2016 15:06
Titel: Wirkungsweise von MU-Metall durch mögliche Magnetisierung
Hallo zusammen! Ich bin neu in diesem Forum und möchte alle herzlich begrüßen!
Zu meiner Frage:
Wird MU-Metall durch Umlaufbewegung um einen Dauermagneten magnetisiert? - Und falls ja, wird der abschirmende Effekt dadurch verwirkt?
Ich stelle mir vor, um einen zylindrischen Dauermagneten entlang der Höhenachse ein entlang der Höhe "geöffnetes Rohr" aus MU-Metall kreisen zu lassen. Also bildlich vorgestellt: ein rechteckiges MU-Blech, das nicht ganz zu einem geschlossenen Rohr verbunden ist. Dabei gibt es keine Berührung zwischen MU Metall und Magnet. Der Magnet befindet sich fest mittig und das Rohr kreist darum auf einer Schiene.
An der Stelle, an der das Rohr geöffnet ist, soll nun im Verlauf der Drehung ein Stahlzylinder (mit den Maßen des Magneten) angezogen werden. In der weiteren Kreisbewegung befindet sich dann wieder MU-Metall zwischen Magnet und Stahlzylinder, sodass dieser dann nicht mehr angezogen werden soll.
(Das erinnert mich bildlich an die Warnlichtanlagen vom Abschleppdienst)
Daraus ergibt sich eine zweite Frage: Wird an der Stelle, an der sich das MU-Metall zwischen Magnet und Stahl schiebt, ein höherer Kraftaufwand nötig sein, als sonst? Meine Vorstellung dazu ist, dass vom Magneten (unbeweglich) immer die gleiche Anziehung auf das sich um ihn drehende Rohr wirkt. Mein Fazit wäre an der Stelle, dass deshalb kein höherer Kraftaufwand nötig ist.
Für mich ist wichtig, dass die Kreisbewegung bei konstantem Kraftaufwand in der Umdrehungsgeschwindigkeit konstant bleibt. Außerdem darf der Stahlzyliner durch eine etwaige Magnetisierung des MU-Rohres nicht von diesem zur Abschirmung vorgesehenen Bauteil im längeren Betrieb angezogen werden.
Kann das so bewerkstelligt werden?
Liebe Grüße
Egon