Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="franz"]Von dieser Intention ist sicher auszugehen. Nach meiner Schätzung beträgt bei der Kapillarströmung die Reynoldszahl jedoch etwa das doppelte der kritischen, womit sich laminare Strömung und damit Hagen-Poiseuille erledigt hätten. (Eventuelle zusätzliche Kapillareffekte beiseite.) Eine Schnapsidee halt.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Myon
Verfasst am: 13. Dez 2016 15:21
Titel:
Gemäss der Aufgabe soll von der Schwerkraft abgesehen werden. Das Gesetz von Bernoulli gilt für reibungsfreie Flüssigkeiten. Wieso sollte da ein Druckunterschied zwischen den Enden bestehen?
Dass kein Druckunterschied besteht, geht auch aus der Bernoulli-Gleichung unmittelbar hervor. Bei gleichem Durchmesser an beiden Enden sind die Geschwindigkeiten und folglich die Drücke gleich.
moody_ds
Verfasst am: 13. Dez 2016 15:10
Titel:
Ich denke es geht um den Druckunterschied Anfang und Ende Kapillare, und da ist ja sehr wohl ein Unterschied, nämlich Umgebungsdruck und Druck im Mund wenn man so will.
franz
Verfasst am: 13. Dez 2016 12:32
Titel:
In der Aufgabe ist vom "Druckunterschied an Enden der Kapillare" die Rede.
Den gibt es im Falle Idealer Flüssigkeiten aber nicht, siehe Bernoulligleichung.
moody_ds
Verfasst am: 13. Dez 2016 09:25
Titel:
Es wäre hilfreich wenn man wüsste auf welchem Niveau sich die Aufgabe befinden soll, aber ich würde hier davon ausgehen dass man das mit Bernoulli lösen soll.
Von 1 nach 2
Hier wegen Vernachlässigung der Schwerkraft noch
streichen.
dasselbe für die Kapillare.
Die Geschwindigkeiten über Konti ersetzen.
Hier kriegst du ein Verhätlnis der Geschwindigkeiten raus für denselben Volumenstrom.
Deine beiden Bernoulli nun nach den Geschwindigkeiten umstellen und durcheinander teilen liefert die ein Geschwindigkeitsverhätlnis ist gleich ein Druckverhätlnis. Und das Geschwindigkeitsverhätlnis ist ja nun bekannt und damit auch dein Druckverhätlnis.
So würde ich das angehen.
franz
Verfasst am: 12. Dez 2016 23:57
Titel:
Von dieser Intention ist sicher auszugehen.
Nach meiner Schätzung beträgt bei der Kapillarströmung die Reynoldszahl jedoch etwa das doppelte der kritischen, womit sich laminare Strömung und damit Hagen-Poiseuille erledigt hätten. (Eventuelle zusätzliche Kapillareffekte beiseite.) Eine Schnapsidee halt.
danthephysicist
Verfasst am: 12. Dez 2016 19:37
Titel:
Stichwort ist das Gesetz von Hagen-Poiseuille. Einfach Formel dafür ergoogeln und einsetzen.
cdwwmk
Verfasst am: 12. Dez 2016 17:48
Titel: Druckunterschied
Meine Frage:
Student bekommt sein Getränk anstelle eines Strohhalmes (d=5mm, l=20cm), eine Kapillare (Innend.=2,5mm, gleiche Länge).
a) Um welchen Faktor muss Druckunterschied an Enden der Kapillare höher als beim Strohhalm sein, um gleichen Volumenstrom zu ermöglichen? (unter Vernachlässigung der Schwerkraft [waagerechte Ausrichtung])
& b) Student möchte Getränk (Cocktail, Alk.konz.=10%) trinken mit mind. 1cl je Sekunde (1*10^-5 m^3/s). Wert des Druckunterschiedes, der solchen Volumenstrom durch Kapillare ermöglicht?
Meine Ideen:
a) Im und um den Strohhalm befindet sich Luft, die unter Druck p steht, beide auch gleich groß sind (p1=p2). Wenn man nun am Strohhalm mit Mund zieht, wird der Luftdruck im Halm gesenkt & Luftdruck außen herum bleibt ja unberührt. Es herrscht Unterdruck im Halm. Der Druckunterschied ist also der, zwischen Luft im und außerhalb des Halmes (p1>p2). Das führt zu Kräften auf Oberfläche d. Flüssigkeit und Pegel steigt. Aber wie zum Teufel berechne ich den Druckunterschied und somit den Faktor? Der Luftdruck (außen) beträgt in etwa 1 bar. Also möglicherweise der Luftdruck außen minus Schweredruck ergibt Druckunterschied?!
Über einen Denkanstoß würde ich mich sehr freuen!