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[quote="Steffen Bühler"]Ich würde es über Kräfte berechnen. Du hast die Gewichtskraft des Magneten, die nach unten zeigt. Von oben zieht nun die Spule an ihm, und zwar mit einer Kraft, die man über eine Faustformel mit [latex]\frac FA= 40 \frac N {m^2T^2} \cdot B^2[/latex] angeben kann. Durch Einsetzen und Umstellen kommst Du dann zu der benötigten Flussdichte und damit zum Strom, der durch die Spule fließen muss. Viele Grüße Steffen[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 08. Dez 2016 16:06
Titel:
Die wurde mal
hier
von isi hergeleitet. (Will mich ja nicht mit fremden Federn schmücken...)
bhg1993
Verfasst am: 08. Dez 2016 15:49
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Ich würde es über Kräfte berechnen. Du hast die Gewichtskraft des Magneten, die nach unten zeigt. Von oben zieht nun die Spule an ihm, und zwar mit einer Kraft, die man über eine Faustformel mit
angeben kann. Durch Einsetzen und Umstellen kommst Du dann zu der benötigten Flussdichte und damit zum Strom, der durch die Spule fließen muss.
Viele Grüße
Steffen
Weißt du woher die Faustformel kommt? Mir wäre nämlich eine genaue Formel lieber?
Steffen Bühler
Verfasst am: 08. Dez 2016 15:11
Titel:
Ich würde es über Kräfte berechnen. Du hast die Gewichtskraft des Magneten, die nach unten zeigt. Von oben zieht nun die Spule an ihm, und zwar mit einer Kraft, die man über eine Faustformel mit
angeben kann. Durch Einsetzen und Umstellen kommst Du dann zu der benötigten Flussdichte und damit zum Strom, der durch die Spule fließen muss.
Viele Grüße
Steffen
bhg1993
Verfasst am: 08. Dez 2016 14:14
Titel: Magnetische Kraft einer Spule
Meine Frage:
Hallo,
ich möchte gerne einen kleinen 5mmx5mmx1mm Magneten zum Schweben bringen. Oberhalb befindet sich eine Spule mit einem Ferritkern (L = 150mH).
Ich habe momentan Schwierigkeiten die Regelstrecke physikalisch zu beschreiben.
Meine Ideen:
Meine Idee war die Energie der Spule E=1/2*L*I^2 zu bestimmen und dann mit E=F*s die Kraft auf den Magneten zu bestimmen. Leider ist die Energie zu groß, aber auch das Problem mit einem magnetischen Kreis zu berechnen finde ich merkwürdig, da die Luftspalte sehr groß sind und somit die Streuung zu groß ist.