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[quote="isi1"][quote="Sven008"]Meine Formel: [latex]I(t) = I_0 * e^{-t * L / R_{L}}[/latex] Muss ich den Pufferkondensator berücksichtigen, wenn ja wie?[/quote]Deine Formel gilt, wenn L den Strom über einen Widerstand (und sei es der eigene) entlädt. Wenn hingegen das L (noch zusätzlich) einen Kondensator lädt, macht sich die steigende Gegenspannung des Kondensators bemerkbar. Falls kein Widerstand den Stromfluss vermindert, wird die Energie ständig zwischen L und C hin und her geschaukelt - was zu einer Sinusschwingung führt. Bremst zusätzlich ein Widerstand, erhält man einen abklingenden Sinus.[/quote]
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isi1
Verfasst am: 08. Dez 2016 13:10
Titel: Re: Spule und Pufferkondensator
Sven008 hat Folgendes geschrieben:
Meine Formel:
Muss ich den Pufferkondensator berücksichtigen, wenn ja wie?
Deine Formel gilt, wenn L den Strom über einen Widerstand (und sei es der eigene) entlädt.
Wenn hingegen das L (noch zusätzlich) einen Kondensator lädt, macht sich die steigende Gegenspannung des Kondensators bemerkbar.
Falls kein Widerstand den Stromfluss vermindert, wird die Energie ständig zwischen L und C hin und her geschaukelt - was zu einer Sinusschwingung führt.
Bremst zusätzlich ein Widerstand, erhält man einen abklingenden Sinus.
Sven008
Verfasst am: 08. Dez 2016 11:23
Titel: Spule und Pufferkondensator
Meine Frage:
Hallo,ich habe einen Stromkreis. In diesem befindet sich einmal die Quelle, ein Pufferkondensator und eine Spule. Die Spule wird, sofern der Strom eingeschaltich ist, aufgeladen. Nach einer Bestimmten Zeit, wird die Quelle deaktiviert und es Fließt kein Strom mehr. Wie sieht bzw. berechnet sich der Stromverlauf an der Spule?
Meine Ideen:
Meine Idee:
Durch die Selbstinduktion der Spule, wird diese selbst zur Spannungsquelle und entlädt sich am Pufferkondensator.
Meine Formel:
Muss ich den Pufferkondensator berücksichtigen, wenn ja wie?