Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Adventskalender"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, ich habe gerade massive Probleme bei einer Versuchsauswertung (Radioaktivität). Für verschiedene Abstände (1-6 cm) zwischen Ra-Präparat und Detektor habe ich das Energiespektrum aufgenommen und die Lage der Peaks bestimmt. Nun soll ich -dE/dx bestimmen, indem ich die Energie-Verschiebung aller Peaks für benachbarte Abstände verwende. Tragen Sie -dE/dx über E (Mittelwerte der beiden Energien verwenden) zusammen mit dem erwarteten Verlauf aus der Bethe Bloch Formel auf. [b]Meine Ideen:[/b] Die Peaks verschieben sich bei mir pro cm jeweils so um 800-1300 keV. Wenn ich aber die Bethe-Bloch-Formel verwende: [latex]\frac {dE}{dx}=-a \frac {1}{E} ln (bE) [/latex] mit a = 1,475 MeV^2/cm, b= 6,379MeV^-1, dann ergibt sich ein Abfall ähnlich einer Hyperbel, aber die Werte sind im entsprechenden Bereich (also so bei E = 2000 bis 6000 keV) nicht bei 1000keV, sondern eher um 10keV... Die Konstanten a und b hab ich mit Faktor 1000 multipliziert, um auf keV zu kommen, und dann einfach E eingesetzt... Wo liegt das Problem? Danke schonmal im Voraus :)[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Adventskalender
Verfasst am: 08. Dez 2016 19:10
Titel:
Genau, damit passt es
Vielen Dank für die Hilfe!
para
Verfasst am: 07. Dez 2016 13:56
Titel:
Ja, so ist es.
und
Stimmen damit bei dir Theorie und Experiment besser miteinander überein?
Adventskalender
Verfasst am: 07. Dez 2016 13:08
Titel:
Dann sind es 1.000.000 bzw. 1/1000, oder? Da war ich auf dem Schlauch gestanden, weil ich die Potenz bei eV noch nie gesehen hatte.
para
Verfasst am: 07. Dez 2016 13:05
Titel:
Es stimmt, dass 1 MeV = 1000 keV. Doch haben die Konstanten hier die Einheiten MeV²/cm und 1/MeV. Welche Faktoren ergeben sich also jeweils für die Umrechnung in keV²/cm und 1/keV?
Als Analogie vielleicht besser vorzustellen: 1 km = 1000 m, aber was ist der Faktor von km² zu m²?
Adventskalender
Verfasst am: 07. Dez 2016 12:52
Titel:
Das verstehe ich nicht. Der Umrechnungsfaktor von Mega auf Kilo ist doch 1000. Und wenn ich a in keV^2 und b in keV^-1 dastehen habe, komme ich am Ende doch auf keV/cm.
Könntest du mir auf die Sprünge helfen?
Danke
para
Verfasst am: 07. Dez 2016 12:31
Titel: Re: Radioaktivität-Versuchsauswertung
Adventskalender hat Folgendes geschrieben:
Die Konstanten a und b hab ich mit Faktor 1000 multipliziert, um auf keV zu kommen, und dann einfach E eingesetzt...
Kontrolliere noch einmal genau die Einheiten. Wenn du E in keV einsetzt und ein Ergebnis in keV/cm haben möchtest, ist die Multiplikation der Zahlenwerte der Konstanten mit 1000 weder für a noch für b korrekt.
Adventskalender
Verfasst am: 07. Dez 2016 11:20
Titel: Radioaktivität-Versuchsauswertung
Meine Frage:
Hallo,
ich habe gerade massive Probleme bei einer Versuchsauswertung (Radioaktivität).
Für verschiedene Abstände (1-6 cm) zwischen Ra-Präparat und Detektor habe ich das Energiespektrum aufgenommen und die Lage der Peaks bestimmt.
Nun soll ich -dE/dx bestimmen, indem ich die Energie-Verschiebung aller Peaks für benachbarte Abstände verwende. Tragen Sie -dE/dx über E (Mittelwerte der beiden Energien verwenden) zusammen mit dem erwarteten Verlauf aus der Bethe Bloch Formel auf.
Meine Ideen:
Die Peaks verschieben sich bei mir pro cm jeweils so um 800-1300 keV. Wenn ich aber die Bethe-Bloch-Formel verwende:
mit a = 1,475 MeV^2/cm, b= 6,379MeV^-1, dann ergibt sich ein Abfall ähnlich einer Hyperbel, aber die Werte sind im entsprechenden Bereich (also so bei E = 2000 bis 6000 keV) nicht bei 1000keV, sondern eher um 10keV... Die Konstanten a und b hab ich mit Faktor 1000 multipliziert, um auf keV zu kommen, und dann einfach E eingesetzt...
Wo liegt das Problem?
Danke schonmal im Voraus