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Formeleditor
[quote="planck1858"]Guten Abend, ich habe folgenden Ausdruck gegeben. [latex]\nu=\frac{4 \pi^2 m_e (k_ee^2)^2}{h^3}\frac{(2n-1)}{(n-1)^2n^2}[/latex] mit [latex]k_e=\frac{1}{4 \pi \epsilon_0}[/latex] Ich soll nun zeigen, dass wenn n gegen unendlich geht, dieser Ausdruck auf die klassische Frequenz reduziert, die man als Emissionsfrequenz des Atoms erwarten würde. (Hinweis: Für die klassische Physik ist die Winkelfrequenz der Rotation gleich der Winkelfrequenz des emittierten Lichtes. Für die zweite Hälfte des Problems kann der Quantenwert des Bohr-Radius verwendet werden. Meine Ideen: Wenn n gegen unendlich geht, geht der Ausdruck für die Frequenz gegen minus unendlich. [latex]\omega=2 \pi \nu[/latex] Bohr'scher-Radius des Wasserstoffatoms: [latex]r=\frac{h^2 \epsilon_0}{\pi m_e e^2}=5,29177 \cdot 10^{-11}m[/latex][/quote]
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Autor
Nachricht
yellowfur
Verfasst am: 29. Nov 2016 09:16
Titel:
Da noch keiner geantwortet hat, geb ich mal ein wenig meinen Senf dazu:
Wenn
alles Konstanten sind, dann strebt der Ausdruck
gegen 0. Was sollst du da genau zeigen?
Edit: Schau dir mal das Bohrsche Atommodell an und guck, was für Formeln du im "klassischen" Fall erwarten würdest:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bohrsches_Atommodell
planck1858
Verfasst am: 28. Nov 2016 18:42
Titel: Bohr'sches Korrespondenzprinzip
Guten Abend,
ich habe folgenden Ausdruck gegeben.
mit
Ich soll nun zeigen, dass wenn n gegen unendlich geht, dieser Ausdruck auf die klassische Frequenz reduziert, die man als Emissionsfrequenz des Atoms erwarten würde. (Hinweis: Für die klassische Physik ist die Winkelfrequenz der Rotation gleich der Winkelfrequenz des emittierten Lichtes. Für die zweite Hälfte des Problems kann der Quantenwert des Bohr-Radius verwendet werden.
Meine Ideen:
Wenn n gegen unendlich geht, geht der Ausdruck für die Frequenz gegen minus unendlich.
Bohr'scher-Radius des Wasserstoffatoms: