Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Zweifler"]Hi, wie kann ein Leitsatz von den technischen Daten eines Messgerätes abhängen? Mit idealen Spannungsquellen kann man nach dem Leitsatz keinen Kondensator laden, es würde doch ein unendlich hoher Strom fließen. Wenn eine Spule mit Spannungsquelle und Widerstand geladen wird, entsteht ein Spannungssprung. Wenn eine Kapazität dazwischen ist, ist sie im Einschaltmoment ein Kurzschluss und ändert nichts an der Spulenspannung. Grüße[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Klugscheißerlein
Verfasst am: 27. Nov 2016 07:43
Titel:
Zweifler hat Folgendes geschrieben:
Im induktiven Zeitbereich kann sich der Strom nicht sprunghaft ändern.
Im kapazitiven Zeitbereich kann sich die Spannung nicht sprunghaft ändern."
Sicher kann man das so formulieren, wobei allerdings der Ingenieur lieber mit Ersatzschaltbildern arbeitet und schlicht die exakten formelmäßigen zusammenhänge angibt.
Zweifler
Verfasst am: 26. Nov 2016 13:20
Titel:
Hi,
wie wäre es damit?
"Ein Kondensator hat zwei Zeitbereiche:
Im induktiven Zeitbereich kann sich der Strom nicht sprunghaft ändern.
Im kapazitiven Zeitbereich kann sich die Spannung nicht sprunghaft ändern."
Grüße
Zweifler
Verfasst am: 24. Nov 2016 13:30
Titel:
Hi,
wie kann ein Leitsatz von den technischen Daten eines Messgerätes abhängen?
Mit idealen Spannungsquellen kann man nach dem Leitsatz keinen Kondensator laden, es würde doch ein unendlich hoher Strom fließen.
Wenn eine Spule mit Spannungsquelle und Widerstand geladen wird, entsteht ein Spannungssprung. Wenn eine Kapazität dazwischen ist, ist sie im Einschaltmoment ein Kurzschluss und ändert nichts an der Spulenspannung.
Grüße
isi1
Verfasst am: 23. Nov 2016 17:56
Titel:
Der Leitsatz ist richtig, wenn man eine reale Spannungsquelle mit Innenwiderstand hat.
Aber natürlich hängt das davon ab, wie schnell der Oszi das abtasten kann.
Zweifler
Verfasst am: 23. Nov 2016 16:31
Titel: Kondensatoraufladung
Hi,
es gibt den Leitsatz: „An einem Kondensator kann sich die Spannung nicht sprunghaft ändern.“
Meiner Meinung nach muss er falsch sein. Ein Kondensator besteht aus zwei Platten, die die Kapazität bilden. Die Platten haben doch auch eine Induktivität. Dazu kommt noch die Induktivität der Anschlußdrähte. Diese Induktivitäten kann man nicht weg idealisieren, 0 Induktivität wäre nur bei 0 Abstand möglich, bei 0 Abstand kann aber keine Ladung transportiert werden.
Wenn man nun diese Reihenschaltung aus Kapazität und Induktivität auflädt, muss zuerst ein Piek durch die Induktivitäten entstehen und dann erst beginnt die Aufladung der Kapazität.
Der Leitspruch müsste demnach: „An der
Kapazität
eines Kondensators kann sich die Spannung nicht sprunghaft ändern.“ lauten.
Oder mache ich einen Denkfehler?
Code:
| * ←Aufladung der Induktivität
| * *
| * *
| * *
| * *
| * * ←Aufladung der Kapazität
| * *
| * *
| * *
| * *
| *
|------------------------------------------
So müsste die Aufladespannung aussehen.
Grüße
Zwei Beiträge zusammengefasst. Steffen