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[quote="GvC"]Bevor man Dir qualifiziert antworten kann, solltest Du erstmal Deinen Text kontrollieren. Dafür gibt es hier die Vorschau-Funktion. Das was Du da geschrieben hast, ist vor lauter Fragezeichen kaum lesbar. Ein grundsätzlicher Tipp für diese Aufgabe: Gaußscher Flusssatz.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 16. Nov 2016 18:09
Titel:
Bevor man Dir qualifiziert antworten kann, solltest Du erstmal Deinen Text kontrollieren. Dafür gibt es hier die Vorschau-Funktion. Das was Du da geschrieben hast, ist vor lauter Fragezeichen kaum lesbar.
Ein grundsätzlicher Tipp für diese Aufgabe: Gaußscher Flusssatz.
markx19x
Verfasst am: 16. Nov 2016 18:03
Titel: E-Feld zwischen 3 Flächenladungen
Meine Frage:
Komme bei einer Aufgabe nicht weiter. Es sind 3 kugelförmige Flächenladungen ?1, ?2 und ?3 konzentrisch um den Ursprung eines kartesischen Koordinatensystems mit den Radien r1, r2 und r3 angeordnet. Es gilt ?1=-2Q/4pi*r1^2, ?2=2Q/4pi*r2^2 und ?3=-2Q/4pi*r1^2 gegeben. Im gesamten Raum gilt ? = ?0. Jetzt muss man die elektrische Feldstärke im gesamten Raum bestimmen, allerdings müssen die Sonderfälle r=r1, r=r2 und r=r3 nicht betrachtet werden. Meine Frage ist nun ob das Feld für r1<r<r2 von der Flächenladung ?3 abgeschwächt wird oder nicht.
Meine Ideen:
Für r<r1 ist das E-Feld E=0, da sich die Feldlinien im Inneren kompensieren. Für r1<r<r2 gehen die Feldlinien von ?2 nach ?1, also muss ich die E-Felder der beiden Flächenladungen addieren. Nun hab ich mir gedacht, dass das E-Feld von ?3 gegen das Feld zwischen ?2 und ?1 wirkt und somit das Feld abschwächt, wobei das von ?3 ausgehende Feld deutlich kleiner als das Feld ?2,?1 ist. Für r2<r<r3 würde ich genauso vorgehen, nur das dann alle Felder ein umgekehrtes Vorzeichen besitzen.