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[quote="GvC"][quote="ichLiebeSommer"]Mein Ansatz: a) - Potential im Inneren der HK ist = 0 [/quote] Nur wenn Du es dort zu Null definierst. Dann ist das Potential auf der Kugelschale aber ebenfallls Null. Denn die Feldstärke im Inneren der Kugel ist Null. Normalerweise legt man bei einer kugeksymmetrischen Anordnung das Nullpotential im Unendlichen fest.[/quote]
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ichLiebeSommer
Verfasst am: 14. Nov 2016 23:35
Titel:
alles klar!
bei b)
Wenn ich sage: W = Integral (E*q) dr
stimmt das so?
oder kann ich hier mit Q/epsilon 0 = phi rechnen?
lg.
GvC
Verfasst am: 14. Nov 2016 02:07
Titel:
ichLiebeSommer hat Folgendes geschrieben:
Dann muss aber die Arbeit, um die Ladung von der Oberfläche der Kugel in den Mittelpunkt zu bekommen gleich
W = qe- * (phi_OF - phi_MP) = qe- * (phi_OF- phi_OF) = 0 sein.
Richtig.
ichLiebeSommer hat Folgendes geschrieben:
für b) weiß ich aber nicht, wie ich das Potential für die Punktladung berechne´, die sich über der Kugeloberfläche befindet.
Aha, bei b) geht es also um eine Ladung
außerhalb
der Kugel. Das hattest Du in Deiner ursprünglichen Aufgabe nicht explizit gesagt, sondern nur von einem Abstand gesprochen. Der Punkt mit diesem Abstand hätte aber auch innerhalb der Kugel liegen können.
ichLiebeSommer hat Folgendes geschrieben:
Muss ich da die Ladung auf der Kugel berücksichtigen?
Ja natürlich. Denn ohne Ladung kein Feld und ohne Feld kein Potential (oder besser: beliebiges Potential).
ichLiebeSommer
Verfasst am: 13. Nov 2016 16:25
Titel:
Ok.
Dann muss aber die Arbeit, um die Ladung von der Oberfläche der Kugel in den Mittelpunkt zu bekommen gleich
W = qe- * (phi_OF - phi_MP) = qe- * (phi_OF- phi_OF) = 0 sein.
für b) weiß ich aber nicht, wie ich das Potential für die Punktladung berechne´, die sich über der Kugeloberfläche befindet.
Muss ich da die Ladung auf der Kugel berücksichtigen?
GvC
Verfasst am: 13. Nov 2016 16:07
Titel:
Hast Du's noch nicht verstanden? Das Potential im Inneren der Kugel ist dasselbe wie das der Kugelschale, da die Feldstärke innerhalb der Kugel Null ist.
ichLiebeSommer
Verfasst am: 13. Nov 2016 08:20
Titel:
wenn ich das Nullpotential im Unendlichen festlege, wie komme ich dann auf meine Arbeit, bzw Potentialdifferenz :/?
Dann ist mein Potential innen auf jeden Fall ungleich null...
Nur wenn ich in die U(r) Formel fürs Potential einsetzen will, im Kugelmittelpunkt, dann brauche ich ja einen Bezugspunkt, um den Abstand r zu definieren :/
GvC
Verfasst am: 13. Nov 2016 00:59
Titel:
ichLiebeSommer hat Folgendes geschrieben:
Mein Ansatz:
a) - Potential im Inneren der HK ist = 0
Nur wenn Du es dort zu Null definierst. Dann ist das Potential auf der Kugelschale aber ebenfallls Null. Denn die Feldstärke im Inneren der Kugel ist Null. Normalerweise legt man bei einer kugeksymmetrischen Anordnung das Nullpotential im Unendlichen fest.
franz
Verfasst am: 13. Nov 2016 00:44
Titel:
Das Außenfeld einer radialsymmetrischen Ladungsverteilung entspricht, wenn ich recht erinnere, dem Feld der im Zentrum gedachten Gesamtladung.
ichLiebeSommer
Verfasst am: 12. Nov 2016 23:18
Titel: Hohlkugel [metall], Elektron Arbeit verrichten
Hallo!
folgendes BSP:
Auf einer metallischen Hohlkugel mit Radius R=1 cm befinden sich 10^9 Überschusselektronen. Der Mittelpunkt der Kugel sei der Koordinatenursprung. Welche Arbeit mus man aufwenden, a) wenn ein Elektron das sich auf der Kugeloberfläche befindet in den Koordinatenursprung gebracht wird?
b) wenn ein Elektron das sich auf der Kugeloberfläche befindet 1 cm von der Kugeloberfläche entfernt wird?
Mein Ansatz:
a) - Potential im Inneren der HK ist = 0
Qges = qe-*10^9 = 1.602 * 10^-10 [C]
Potential an der Kugeloberfläche ist gleich 1/(4pi*Epsilon0) * Qges-/0.01
delta U * qe- = Arbeit W um Elektron zu verschieben.
b) Wie bekomme ich das Potential von der Ladung qe- im Abstand 0.01 von der Kugeloberfläche?
U = 1/(4pi*Epsilon0) * qe-/0.02?
Oder muss ich mit dem elektrischen Fluss rechnen?