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[quote="GvC"][quote="H3nning"]Dadurch komme ich auf 0.8945 T und ich weiß nicht warum ich nur auf die Hälfte komme, bzw. wo dieser Faktor 2 herkommt?[/quote] Du hast den Radius des Kerns falsch berechnet. Der ist nicht 2cm, sondern nur 1cm.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 14. Nov 2016 01:23
Titel:
Ja.
H3nning
Verfasst am: 13. Nov 2016 18:25
Titel:
Ja klar, du hast recht. Ich hatte es mir falsch vorgestellt und nur eine Seite quasi betrachtet.
Ich hab da noch eine Frage zum nächsten Aufgabenteil.
Um die Durchflutung zu berechnen, nehme ich da den mittleren Durchmesser des Magneten? Sprich 13cm?
GvC
Verfasst am: 11. Nov 2016 13:04
Titel:
H3nning hat Folgendes geschrieben:
Womit der Radius 20mm beträgt?
Nein, der Durchmesser. Mach' Dir 'ne Skizze, dann siehst Du's.
H3nning
Verfasst am: 11. Nov 2016 12:57
Titel:
Jetzt versteh ich gar nichts mehr.
Wir haben doch die beiden Radien mit 150mm und 110mm.
Also ist der Durchmesser des Ring: 150mm - 110mm = 40mm
Womit der Radius 20mm beträgt?
Da wir die Kreisflächen durch die U-Form zweimal haben
=> A = 2 * pi * (0.02m)²
Oder stelle ich mir grade den Elektromagneten bildlich falsch vor?
GvC
Verfasst am: 11. Nov 2016 12:42
Titel:
H3nning hat Folgendes geschrieben:
Dadurch komme ich auf 0.8945 T und ich weiß nicht warum ich nur auf die Hälfte komme, bzw. wo dieser Faktor 2 herkommt?
Du hast den Radius des Kerns falsch berechnet. Der ist nicht 2cm, sondern nur 1cm.
H3nning
Verfasst am: 11. Nov 2016 11:26
Titel: Magnetische Flussdichte Luftspalt
Meine Frage:
Der Kern eines Elektromagneten und der Anker bestehen aus Elektroblech. Sie bilden einen Ring mit dem
Außendurchmesser 150 mm, dem Innendurchmesser 110 mm und haben eine kreisförmige Querschnittsfläche.
Der Luftspalt zwischen Elektromagnet und Anker beträgt auf beiden Seiten 0, 5 mm.
Streuung und Feldaufweitung werden vernachlässigt.
Berechnen Sie, wenn der Anker mit der Gesamtkraft 800 N angezogen wird:
1. Die Flussdichte und den magnetischen Fluss in den Luftspalten des Elektromagneten.
2. Den erforderlichen Strom in der Spule mit der Windungszahl 2000.
3. Die Permeabilitätszahl (= rel. Permeabilität) für das Elektroblech bei diesem Strom.
Meine Ideen:
Moin,
ich sitze grade an genannter Aufgabe.
Und zwar verstehe ich nicht, warum mein Ergebnis unter Punkt 1 flasch ist. Laut Musterlösung sollen dort 1,79T rauskommen.
Mein Gedanke war:
F = 0.5*H*B*A und H = B/u
=>
B = ((F*2*u)/a)^1/2
A = 2*(0.02m)²*pi
Dadurch komme ich auf 0.8945 T und ich weiß nicht warum ich nur auf die Hälfte komme, bzw. wo dieser Faktor 2 herkommt?