Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Vivado"]Ja das ist klar, aber warum ausgerechnet eine auslaufende Kugelwelle? Der erste Term ist im Prinzip der Anfangszustan und ist damit festgelegt. Für große r muss der Zustand wieder Eiegenzustand zum freien Hamiltonoperator sein. Wegen der Energieerhaltung sollte er im allg. eine beliebige Superpositionen von ebenen Wellen mit zur einfallenden Welle gleicjem Betrag des Wellenvektors sein. Warum also speziell eine Kugelwelle?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
TomS
Verfasst am: 06. Nov 2016 11:22
Titel:
Vivado hat Folgendes geschrieben:
warum ausgerechnet eine auslaufende Kugelwelle?
Kugelwellen bilden ebenfalls einen vollständigen Satz von Lösungen des freien Hamiltonoperators. Und sie sind der Symmetrie des Problems, nämlich einem rotationsymmetrischen Streuzentrum bzw. Potential, angepasst.
Vivado
Verfasst am: 05. Nov 2016 22:57
Titel:
Ja das ist klar, aber warum ausgerechnet eine auslaufende Kugelwelle?
Der erste Term ist im Prinzip der Anfangszustan und ist damit festgelegt. Für große r muss der Zustand wieder Eiegenzustand zum freien Hamiltonoperator sein. Wegen der Energieerhaltung sollte er im allg. eine beliebige Superpositionen von ebenen Wellen mit zur einfallenden Welle gleicjem Betrag des Wellenvektors sein. Warum also speziell eine Kugelwelle?
franz
Verfasst am: 05. Nov 2016 21:35
Titel: Re: Sommerfeldsche Randbedingung
Gefühlsmäßig würde ich den ersten Term als einlaufende ebene Welle interpretieren und den zweiten als vom Streuwinkel modifizierte, auslaufende Kugelwelle.
Vivado
Verfasst am: 05. Nov 2016 20:08
Titel: Sommerfeldsche Randbedingung
Meine Frage:
Nach der Sommerfeldschen Randbedingung gilt für die Wellenfunktion eines einzelnen Teilchens bei elastischer Streuung an einem fixen Target für großes r
Lässt sich das irgendwie begründen (speziell der zweite Term)?
Meine Ideen:
Leider nein