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dermarkus |
Verfasst am: 19. Feb 2006 20:02 Titel: |
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Ach, ich dachte, das hättest du gerade schon verstanden... Na dann:
Bei der Reihenschaltung muss derselbe Strom durch jeden Widerstand durch. Die hängen da nämlich alle hintereinander im Stromkreis.
Und je nach Größe des Widerstandes im Vergleich zu den anderen fällt ein entsprechender Teil der gesamten Spannung an ihm ab.
Bei der Parallelschaltung sind alle "oberen" Enden der Widerstände an einem Punkt verbunden, und alle "unteren" Enden an einem anderen Punkt. Die Spannung, die zwischen diesen beiden Punkten anliegt, ist also die Spannung, die an jedem einzelnen dieser Widerstände anliegt.
Und je nach Größe des Widerstandes im Vergleich zu den anderen fließt ein entsprechender Teil des gesamten Stroms durch diesen Widerstand |
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marjan |
Verfasst am: 19. Feb 2006 19:54 Titel: |
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hehe udn kann mri einer erklären warum des so is? |
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dermarkus |
Verfasst am: 19. Feb 2006 19:46 Titel: |
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Stimmt. |
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marjan |
Verfasst am: 19. Feb 2006 18:46 Titel: |
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Bin jetzt auch bei Parallelschaltung angekommen. Ich weiß nur nich ob ichs richtig verstanden hab.
Ist bei Reihenschaltung I immer gleich und es gibt Teilspannung und bei Parallelschaltung ist U immer gleich und es gibt Teilstromstärken oder wie? |
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schnudl |
Verfasst am: 18. Feb 2006 21:04 Titel: |
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Ich denke es ist einfach die Wechselspannung aus der Dose gemeint. Die hat 50 Hz. |
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marjan |
Verfasst am: 18. Feb 2006 18:41 Titel: |
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hm ein problem is, dass omega nich gegeben is...aber ich denk mal, man soll das dann wahrscheinlich nur ungefähr aufzeichnen.
dann noch die frage, kann man wechselstrom und gleichstrom nicht verbinden zu einem strom? |
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schnudl |
Verfasst am: 18. Feb 2006 18:17 Titel: |
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Fangen wir mal mit dem Wechselstrom an:
Die Spule hat einen ohmschen Widerstand und eine Induktivität in Serie.
Bei einem ohmschen Widerstand sind U und I immer in Phase, d.h haben ihre Minima und Maxima zu gleichen Zeitpunkten.
Bei einer reinen Induktivität hinkt der Strom der Spannung um 90° nach. Bei einer Misch-Schaltung wird die Nacheilung des Stroms vom Verhätnis aus R und L abhängen. Ist R shr gross, so wird er das Verhalten dominieren und die Nacheilung ist fast Null. Ist der Scheinwiderstand von L dagegen nicht zu vernachlässigen, so gilt:
und
Hier gibt die Phasennacheilung des Stroms an !
Für den Gleichstromfall muss man anders vorgehen.
Da die Induktivität der Spule "träge" ist, wird der Strom anfangs Null sein. Nach sehr langer Zeit ändert sich der Strom dann nicht mehr und ist nur mehr durch den ohmschen Widerstand bestimmt.
In Formeln sieht das dann so aus:
ist die Zeitkonstante.
Das ist ähnlich wie die Ladekurve eines Kondensators, nur hier eben mit I statt mit U. Du kannst Dir leicht das Schaubild der Funktion aufzeichnen indem du Wertepaare mit dem TR ausrechnest. |
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marjan |
Verfasst am: 18. Feb 2006 17:58 Titel: |
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so nächste frage
eine spule is an eine wechselspannung von 17V und an eine gleichspannung von 4,5V angeshclossen.
jetzt soll ich das t-I-Schaubild zeichnen.
L und R sind gegeben, da dachte ich mir, dazu müsste ich vllt erstmal XL ausrechnen, aber ich hab keine frequenz gegeben. weil dann hätte ich den gesamtwiderstand ausrechnen können (scheinwiderstand )
dann hab ich mir gedacht rechne ich 2 Stromstärken aus, einmal die des gleichstroms mit dem ohmschen widerstand, dann hätte ich die schonmal und dann fehlt mir eben noch die des wechselstoms. oder ist mein ansatz jetz komplett falsch? |
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marjan |
Verfasst am: 18. Feb 2006 16:26 Titel: |
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ja nur wenn ich mir nich sicher bin, dass es dann auch richtig is, dann hilft es mir ja nich viel. wenns falsch wäre würd ich ja jedesmal den gleichen fehler wieder machen |
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Frank11NR |
Verfasst am: 18. Feb 2006 15:08 Titel: |
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Jawoll.
Machs Dir doch nicht so schwer, so wie ich das sehe, hattest Du die richtige Lösung doch schon, bevor Du hier im Forum gefragt hast, vertrau Dir ruhig ein wenig mehr selbst
Gruß,
Frank |
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marjan |
Verfasst am: 18. Feb 2006 13:49 Titel: |
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also müsste man 50 Ohm+ 50 Ohm rechnen udn man hätte den kompletten ohmschen Wiederstand? Im zeigerdiagramm wäre das dann also 100 Ohm * Î nach rechts? |
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Frank11NR |
Verfasst am: 18. Feb 2006 13:38 Titel: |
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Hi Marjan,
bei Spulen verhält es sich folgendermaßen: Sie haben einen Wirkwiderstand, der durch die Leitungslänge und das Material entsteht, und einen so genannten Blindwiderstand (das werdet Ihr wohl als nächstes lernen ).
Der Begriff Wirkwiderstand bezieht sich nicht auf eine ganze Schaltung, sondern auf jedes einzelne Bauteil, wenn man den Wirkwiderstand der gesamten Schaltung berechnen will, würde man von "Gesamtwirkanteil", "Gesamtwirkwiderstand" oder meinetwegen auch "Ohmscher Anteil des Gesamtwiderstandes" sprechen.
Grüße,
Frank |
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marjan |
Verfasst am: 18. Feb 2006 12:30 Titel: |
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aber bei meinem beispiel nur die ohmschen wa....
trotzdem versteh ich nich warum ein wirkwiderstand für die spule angegeben wurde. ich dachte ein wirkwiderstand besteht aus allen bestandteilen des stromkreislaufes |
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Gast |
Verfasst am: 18. Feb 2006 12:20 Titel: |
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Richtig gesehen.
Wirkwiderstand ist alles was Energie umsetzt.
Dazu gehören nicht nur die ohm'sche Widerstände (Wärme), sondern zum Beispiel
auch der Strahlungswiderstand einer Antenne, der leitungsgeführte Energie in
die des sich ausbreitenden Feldes umsetzt. |
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marjan |
Verfasst am: 18. Feb 2006 11:58 Titel: Wirkwiderstand? |
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Hi!
Ich hab das so verstanden, dass der Wirkwiderstand bei Reihenschaltung sich aus dem Widerstand des ohmschen Widerstandes und dem ohmschen Widerstand der Spule zusammensetzt. Stimmt das? Also beide werden einfach addiert?
Ich stell die Frage, weil in einer aufgabe folgende Werte gegeben sind. Man schaltet einen ohmschen Widerstand mit 50Ohm mit einer langen Spule mit 50Ohm Wirkwiderstand in Reihe.
Was ist denn nun der Wirkwiderstand, sind ja beide ohmschen Widerstände unabhngig voneinander angegeben.
gruß
marian |
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