Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Wirrwarr"]Würde das elektrostatische Äquvalent zu diesem Experiment denn so begründet werden können? Wenn ich also eine Ladungsmenge auf einem Plexiglasstab, den ich zuvor aufgeladen habe, hin- und herbewege, dann müssten Papierschnipsel in weiterer Entfernung angezogen werden können, oder? Das elektrische Feld, wenn sich der Stab nicht bewegt, fällt doch mit dem Quadrat des Abstandes ab, aber die elektrische Komponente des elektromagnetischen Feldes bei Bewegung des Stabes fällt nur mit eins durch r ab. Gruß Wirrwarr[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 09. Okt 2016 13:09
Titel:
Wenn ich richtig verstehe, beobachtest Du die Wirkung eines Drehmomentes auf einen magnetischen Dipol (Kompaßnadel) im Feld eines anderen Dipols (kleiner Magnet). Vielleicht findest Du unter diesen Stichworten schon mehr?
Wirrwarr
Verfasst am: 09. Okt 2016 12:08
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Die Feldstärken im Fernfeld gehen bei
Punktladungen mit 1/r²
magnetischen / elektrischen Dipolen mit 1/r³
Hertzschen Dipolen mit 1/r *)
*) Was das "Wackeln" Deines Stabes angeht: die Strahlungsstärke ist extrem frequenzabhängig ~ f^4.
Danke, kannst Du das etwas genauer erklären. Warum bewegt die Nadel sich noch, wenn der Magnet schwingt?
Gruß
Wirrwarr
franz
Verfasst am: 09. Okt 2016 00:15
Titel:
Die Feldstärken im Fernfeld gehen bei
Punktladungen mit 1/r²
magnetischen / elektrischen Dipolen mit 1/r³
Hertzschen Dipolen mit 1/r *)
*) Was das "Wackeln" Deines Stabes angeht: die Strahlungsstärke ist extrem frequenzabhängig ~ f^4.
Wirrwarr
Verfasst am: 08. Okt 2016 18:14
Titel:
Würde das elektrostatische Äquvalent zu diesem Experiment denn so begründet werden können? Wenn ich also eine Ladungsmenge auf einem Plexiglasstab, den ich zuvor aufgeladen habe, hin- und herbewege, dann müssten Papierschnipsel in weiterer Entfernung angezogen werden können, oder?
Das elektrische Feld, wenn sich der Stab nicht bewegt, fällt doch mit dem Quadrat des Abstandes ab, aber die elektrische Komponente des elektromagnetischen Feldes bei Bewegung des Stabes fällt nur mit eins durch r ab.
Gruß
Wirrwarr
franz
Verfasst am: 07. Okt 2016 21:52
Titel:
Die magnetische Feldstärke im Fernfeld eines magnetischen Dipols beispielsweise geht mit 1/r³.
Wirrwarr
Verfasst am: 07. Okt 2016 18:54
Titel: Verblüffendes Experiment mit schwingendem Stabmagneten
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Experiment durchgeführt:
Einen zylindrischen kleinen Dauermagneten habe ich von einem Kompass soweit entfernt, bis der Südpol (weiße Nadelspitze) nur noch schwach angezogen bzw. ausgelenkt wurde. In dieser Position habe ich den Magneten auf der Horizintalen hin- und herbewegt und dabei versucht, den Abstand zum Kompass weiterhin nahezu konstant zu halten.
Während der Schwingung wurde die Kompassspitze leicht ausgelenkt um bei fehlender Bewegung des Magneten wieder in die vorherige Gleichgewichtslage zurückzukehren. Faszinierend!
Ist die folgende Deutung richtig?
Das elektromagnetische Feld, das durch die Schwingung des Stabmagneten erzeugt wird, wird nur mit der ersten Potenz des Abstandes kleiner, während das statische Magnetfeld des unbewegten Magneten mit dem Quadrat des Abstandes abfällt.
Gruß
Wirrwarr