Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="TomS"]Die Bedingung an die Normierung lautet [latex]\langle \psi_0|\psi_0\rangle = |a_+|^2 + |a_-|^2 = 1[/latex] Nach der Messung der z-Komponente liegt mit der Wahrscheinlichkeit [latex]p_\pm = |a_\pm|^2[/latex] einer der beiden Zustände [latex]|\pm\rangle[/latex] vor. Der Zustand nach der Messung ist wiederum normiert. Alternativ darf man auch einen äquivalenten Formalismus benutzen, in dem ein Zustand nicht normiert sein muss sondern durch eine Äquivalenzklasse [u] von Vektoren v im Hilbertraum [latex]v \in \mathcal{H}[/latex] mit der Äquivalenzrelation [latex][u]_\mathbb{C} = \mathbb{C}\cdot u = \{v \in \mathcal{H},\, c \in \mathbb{C} \setminus 0: \, v = cu \}[/latex] definiert ist. Der Nachteil ist, dass man in allen Formeln immer den Normierungsfaktor mitschleppen muss. Die Messung ist einfach eine Projektion, im vorliegenden Fall [latex]u \to P_\pm u[/latex][/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
TomS
Verfasst am: 04. Okt 2016 21:25
Titel:
Die Bedingung an die Normierung lautet
Nach der Messung der z-Komponente liegt mit der Wahrscheinlichkeit
einer der beiden Zustände
vor. Der Zustand nach der Messung ist wiederum normiert.
Alternativ darf man auch einen äquivalenten Formalismus benutzen, in dem ein Zustand nicht normiert sein muss sondern durch eine Äquivalenzklasse [u] von Vektoren v im Hilbertraum
mit der Äquivalenzrelation
definiert ist.
Der Nachteil ist, dass man in allen Formeln immer den Normierungsfaktor mitschleppen muss.
Die Messung ist einfach eine Projektion, im vorliegenden Fall
MarkFüllner2
Verfasst am: 04. Okt 2016 19:00
Titel: Spin eines Elektrons: Zusatandsfunktion nach der Messung
Hallo
Mich beschäftigt momentan der Spin des Elektrons und die Veränderung der zugehörigen Zustandsfunktion nach einer Messung des Spins
Der Spin eines Elektrons befinde sich in einem normierten Zustand:
Frage: Angenommen einer der von Ihnen vorgeschlagenen Messwerte wird tatsächlich gemessen, wie lautet dann die Zustandsfunktion psi_1 also die Zustandsfunktion nach der Messung von Sz?
Und welche Bedingungen müssen die komplexen Koeffizienten und b erfüllen?
Meine Antwort-Ansatz dazu:
Nun ja, bei einer Messung von Sz kann man nun die Messwerte der Eigenwerte des zugehörigen Operators Sz also + und - h/2
Je nach Ergbnis befindet sich das Elektron dann in einem der beiden Eigenzustände des Operators Sz. Soweit sogut.
Bei einer erneuten Messung von Sz würde nun (wenn nun möglichst nahe nochmal gemessen wird) wieder der selbe Wert herraus kommen, außer nach einer Messung von Sx, da es somit eine Mischung dieser beiden Eigenzustände wäre.
-> zu der Zustandfunkton: Ich denke diese müsste sich nach einer Messung nicht verändern.
-> welche Bedigungen komplex.Koef. und b erfüllen müssen? Keine Ahnung...normiert müssen die nicht sein.
Ich wäre euch dankbar für einige anregende Kommentare und auch um Verbesserungsverschläge bei der Stellung dieser Aufgaben hier.
Vielen Dank
EDIT TomS: LaTeX korrigiert; Z durch psi ersetzt, da Z verwirrend wg. z-Richtung