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[quote="zyto"]vielen dank für die richtigstellung, ABER in der öl- und gasindustrie z.b. bei der betankung von schiffen, wird die dichte im vakuum höher angegeben. wie oben beschrieben i.d.r +0.0011 gegenüber der dichte in der luft. WARUM? nach deinem beispiel müsste der atmosphärische druck für eine höhere dichte sorgen und demnach müsste sie im vakuum abnehmen. zyto[/quote]
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zyto
Verfasst am: 04. Okt 2016 15:25
Titel:
korrigiert mich bitte nochmal,
aber das sollte doch durch den archimedeseffekt, also ein 'uplift', geschehen. dieser uplift wird geschieht durch die luft. im vakuum ist dieses entsprechend abzuziehen.
zyto
zyto
Verfasst am: 04. Okt 2016 15:13
Titel:
vielen dank für die richtigstellung, ABER
in der öl- und gasindustrie z.b. bei der betankung von schiffen, wird die dichte im vakuum höher angegeben. wie oben beschrieben i.d.r +0.0011 gegenüber der dichte in der luft. WARUM? nach deinem beispiel müsste der atmosphärische druck für eine höhere dichte sorgen und demnach müsste sie im vakuum abnehmen.
zyto
Mathefix
Verfasst am: 04. Okt 2016 10:06
Titel:
Flüssigkeiten sind kompressibel. Im Vakuum lastet kein äusserer Luftdruck auf dem Fluidium. Bei gleicher Masse steigt das Volumen. Damit sinkt die Dichte.
jh8979
Verfasst am: 03. Okt 2016 14:38
Titel:
Zyto hat Folgendes geschrieben:
lege ich den stein ins wasser, hat er eine geringere dichte, da p=m/V
...
100% stimmig ist es nicht,
Das ist nicht nur "nicht 100% stimmig", das ist einfach falsch.
zyto
Verfasst am: 03. Okt 2016 13:07
Titel:
sorry...
p vac=p air + 0,0011
Zyto
Verfasst am: 03. Okt 2016 13:04
Titel:
Hi,
ich grabe den thread nochmal aus, da sich diese Frage einige stellen, es aber keine zufriedenstellende antwort gibt.
dies soll nur ein plakatives beispiel sein.
ich vergleiche diesen effekt mit dem gewicht eines steines in der luft und im wasser. lege ich den stein ins wasser, hat er eine geringere dichte, da p=m/V und sich das gewicht, misst man es im wasser, geringer ist als in der luft.
den gleichen effekt kannst du dir beim verhältnis luft --> vac vorstellen. luft hat einen lifteffekt, den man für die bestimmung der dichte im vakuum abziehen muss. sprich: p vac=p air-0,0011 (bzw. -0,0010 oder -0,0009).
100% stimmig ist es nicht, da z.b. masse ungleich gewicht ist, aber zur vorstellung sollte es reichen
grüße
zyto
jh8979
Verfasst am: 12. März 2014 22:23
Titel:
Ich hab noch nie gesehen, dass eine Dichte mit Referenzpunkt Vakuum angegeben wird. Könnt ihr da mal eine Quelle liefern?
Apel
Verfasst am: 12. März 2014 21:52
Titel: Meine frage
Super ich habe gerade die frage die ich mir stelle hier gefunden doch leider musste ich feststellen das es keine Antwort darauf gibt.
Schade eigentlich - hat wirklich keiner eine Antwort ??
Seit Sep.2013
Gruß
Apel
bitbauer
Verfasst am: 08. Nov 2013 17:09
Titel: Dichte von Flüssigkeiten im Vakuum
Hallo,
ich habe eine Frage zu Dichten von Flüssigkeiten. In der Mineralölindustrie in Deutschland erfolgt die Dichteangabe der Flüssigkeit (z.B. Diesel) immer unter Berücksichtigung des Standard-Umgebungsdrucks (AIR). Im europäischen Ausland hingegen erfolgt die Angabe der Dichte immer unter Annahme des Vakuums (VAC).
Um von der einen AIR-Dichte in VAC-Dichte umzurechnen wird generell ein Wert von 1,1 kg/m³ abgezogen.
Ich frage mich, wo dieser Wert herkommt.
Also Angenommen wir haben einen Behälter mit 1000 L Diesel. Bei einer Dichte(AIR) von 840 kg/m³ ergibt sich eine Masse von 840 kg.
Derselbe Behälter hätte als Dichteangabe im Ausland (VAC) aber 838,9 kg/m³ und somit eine Masse von 838,9 kg.
Das kann ja nun mal eigentlich nicht sein. Die Masse ist ja in jedem Fall dieselbe. Also kann es sich nur um das Volumen handeln, dass auf unterschiedliche Weise bestimmt wurde(anhand der Messmethode beim Pumpen der Flüssigkeit), oder?
Wer kann mir da weiterhelfen?
Vielen Dank schon mal im Voraus!