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[quote="franz"][quote="MrScoville"]unbrauchbare Antworten[/quote] Wie reden vermutlich aneinander vorbei. Wenn es um das [b]Beschlagen des Spiegels[/b] ginge, müßte man sich zuerst die Bedingungen ansehen und der Ursache nachgehen. Drauf bist Du garnicht eingegangen, so daß ich inzwischen annehme, daß es Dir um was anderes geht: bestimmte [b]Elektroarbeiten im Badezimmer[/b]. OK, viel Spaß![/quote]
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MrScoville
Verfasst am: 09. Nov 2016 23:21
Titel:
@franz: Nicht wirklich. Bei Elektroarbeiten in meiner Bude halte ich mich einfach an die VDE und Co., und gut ist.
Warum der Spiegel beschlägt, ist recht einfach. Meine (Gas-Etagen-)Heizung ist zeitgesteuert und läuft ungefähr 30 Minuten an, bevor mein Wecker klingelt. Wenn ich nach dem ersten Kaffee also zum Duschen ins Bad schlappe, ist die Luft zwar einigermaßen warm, aber die feste Materie noch nicht. Das Fenster ist zu, ich will nicht Geld zum sprichwörtlichen hinaus heizen. Die Tür ziehe ich zum Duschen nicht ganz zu, aber fast, sonst heize ich den Flur und durch den Wohnungstür-Spalt das Treppenhaus.
Nun denke ich mir das technisch so, dass ich einen Feuchtesensor mit einem Mikrocontroller (Arduino oder sowas) verbinde, der über eine passende Schaltung (CE, VDE, DIN...) eben diese besagte Heizschlange ansteuert, die an der Rückseite des Spiegels befestigt ist. Klar könnte ich auch eine Art von Leitung verbauen, die samt Isolation die Temperaturen aushält, die ich benötige, um zu verhindern, dass der Spiegel beschlägt. Aber ein Heizdraht hat eben die Eigenschaft, dass er im Betrieb mit einem Ende "an der Phase" und mit dem anderen Ende "an der Null" hängt und damit bei falscher Berechnung eh einen Leiterschluss bildet, eigentlich ist es bloß ein Ohm'scher Widerstand.
Die Formeln finden sich eh in der Wikipedia oder an anderer kluger Stelle. Bei einer der Formeln bleibe ich aber hängen, nämlich bei
Es geht da ums
A
, also um die "beim Wärmetransport beteiligte Oberfläche". Wie tüftele ich die denn bitte aus? Geht es da nur um den Leiter? Und wenn der nun an der Rückseite des Spiegels befestigt ist, inwiefern muss ich da diese Fläche(n) auch noch mit einbeziehen? Und wie rechne ich die "Oberfläche" der beteiligten Luft aus? Die hockt ja nicht faul da herum, sondern reagiert auf die Erwärmung.
franz
Verfasst am: 30. Sep 2016 18:43
Titel:
MrScoville hat Folgendes geschrieben:
unbrauchbare Antworten
Wie reden vermutlich aneinander vorbei. Wenn es um das
Beschlagen des Spiegels
ginge, müßte man sich zuerst die Bedingungen ansehen und der Ursache nachgehen. Drauf bist Du garnicht eingegangen, so daß ich inzwischen annehme, daß es Dir um was anderes geht: bestimmte
Elektroarbeiten im Badezimmer
. OK, viel Spaß!
isi1
Verfasst am: 30. Sep 2016 17:37
Titel:
Ich mach das, indem ich kurz den Fön auf den Spiegel blasen lasse - funktioniert bestens.
MrScoville
Verfasst am: 30. Sep 2016 17:21
Titel:
Na, danke erst einmal, dass es überhaupt Antworten gibt... *hust*
Nur für den Fall, dass es in Euren Haushalten Wasserkocher gibt, diese Dinger, die 1-2 Liter Wasser per blankem Heizdraht Euren Tee zubereiten... oder die Heizschlangen im Backofen, die die Pizza knusprig machen:
Das ist kein Unfug, sowas wird ständig verbaut und verkauft.
Was habe ich jetzt eigentlich in Eurer Sicht falsch gemacht, dass ich so unbrauchbare Antworten bekomme? Wie gesagt, immer lernbereit...
Brillant
Verfasst am: 29. Sep 2016 21:45
Titel: Re: Lange ist's her... Kupferdraht aufheizen?
franz hat Folgendes geschrieben:
Zusätzlich hätte ich als Laie gewisse Skrupel bei Elektroanlagen in Feuchträumen.
Ach wo denn ... Ich habe neulich eine
Blankdraht-Heizung
für das Erwärmen des Badewassers installiert bekommen.
Echte Helden baden im Angesicht von Starkstrom und was isoliert besser als eine Glasscheibe (Spiegel)?
Entferne die Isolierung von einer Impu (im Putz) Leitung und probiere es aus. Was soll schon passieren? Die Sicherung fliegt raus. Ist blöd, weil der Spiegel dann doch beschlägt. Vielleicht Isolierung dran lassen und eine Glühlampe hinterm Spiegel betreiben?
franz
Verfasst am: 29. Sep 2016 20:44
Titel: Re: Lange ist's her... Kupferdraht aufheizen?
Willkommen im Forum
MrScoville
!
Wie kommt es zum Beschlagen? Vielleicht genügt Lüftung zur Entfernug von Wasserdampf? (Zusätzlich hätte ich als Laie gewisse Skrupel bei Elektroanlagen in Feuchträumen.) mfG!
MrScoville
Verfasst am: 29. Sep 2016 20:02
Titel: Lange ist's her... Kupferdraht aufheizen?
Sorry, dass ich mit meinem allerersten Beitrag hier so rein platze, zumal in ein Physiker-Forum, wo meine Frage eher etwas für frisch ausgelernte Elektriker sein dürfte, aber im Moment ist meine Denke eher
...
Also: Ich möchte in meinem Badezimmer meinen Spiegel so beheizen, dass er nicht mehr beschlägt. Und dachte mir in meinem seniorenhaften Leichtsinn, das geht mit einer Heizschlange. Um nicht wild mit der Umgebungstemperatur herumrechnen zu müssen, setze ich die mal auf 30°C. Natürlich ist sie in Echt nicht so hoch, aber hinter dem Spiegel ergibt sich natürlich ein Wärmestau. Oben mehr als unten, direkt um den Draht mehr als dazwischen, aber auf ein Vektorfeld habe ich jetzt auch keinen Bock... ^^
Kurz und bündig, wenn die Umgebungstemperatur fest steht, wie rechne ich dann bei einer Zieltemperatur von z.B. 50°C aus, wie lang ein Kupferdraht sein muss, dass er 50°C warm wird? Oder noch einfacher, gibt es eine Formel der Art
(Zieltemperatur, Umgebungstemperatur, Spannung, Leistung) -> (Drahtlänge, Drahtquerschnitt)
?
Links zum "Bring dir den Kram doch selber bei!" sind freilich auch willkommen, ich will ja gerne auch verstehen, was ich da treibe
LG
und Dankeschön für die Geduld
Carsten