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[quote="nicklas"]Das mit R_C stammt aus aus wikipedia das C ist dabei Tiefgestellt und es stammt aus den Formeln für Lade- und Entladevorgang Habe ich den da was drucheinanergebracht, mit Reihen- und Paralelschaltung? Jede Spule bekomme den gleichen Strom ab Jede Spule erwärmt sich daher gleich Einem Aufgabentext gibt es nicht, nur meine Fragen ich war nämlich über die Seite gestolpert: walter-fendt.de/ph14d/schwingkreismath.htm beim herausfinden wie genau (besser) Induktionsherd funktioniert, da wier einen neuen Induktionsherd haben :thumb: (aber teuer) die Schaltung müsste genau ein: Elektromagnetischer oszillierender schwingkreis sein, wo Kondensator und Spule durch einen Schalter wie auf der gefundenen Seite voneinander getrennt sind[/quote]
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nicklas
Verfasst am: 28. Sep 2016 18:01
Titel:
- Beim Induktionsherd jedoch soll die Energie nicht in der Spule verbraten werden sondern im Boden des Eisentopfes
da hatt sie eine andere Form, die das Feld besser verteilt und sie ist "allein" (keine Reihenschaltung), sie würde aber warm werden, wenn der Strom hoch und lang genug durch sie hindurch fliest.
wenn der Strom impulasartig (Aperiodischer Grenzfall) in die Spule geht wird sie warm mit:
W (Joul) = Strom^2 * Wiederstand (einer Spule) * t
soweit richtig
ich habe in der zwischen Zeit auch herausgefunden das das Maximum bei Aperiodischer Grenzfall, bei der Zeit von:
t = R/(2 L)
R = Spulenwiederstand (Drahtwiderstand)
L = Induktivität
wenn das Maximum so richtig ist, sind noch Frage die 1. 2.1. und 2.2. offen.
isi1
Verfasst am: 28. Sep 2016 07:15
Titel:
nicklas hat Folgendes geschrieben:
W (Joul) = Strom^2 * Widerstand (einer Spule) * t
da die Stromstärke aber einen "Bogen" macht wird es wohl aber nicht passen
Die Formel ist schon richtig, wenn es ein Serienwiderstand der Spule ist (z.B. der Drahtwiderstand). Beim Induktionsherd jedoch soll die Energie nicht in der Spule verbraten werden sondern im Boden des Eisentopfes.
Hier gilt eher das Ersatzschaltbild eines belasteten Transformators.
Siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Induktionskochfeld#Wirkungsweise
nicklas
Verfasst am: 27. Sep 2016 23:24
Titel:
Ich glaube ich habeeienen Teil gefunden zu der 2. Frage
Die Widerstandserwärmung
W (Joul) = Strom^2 * Wiederstand (einer Spule) * t
t = die Zeit die der Strom durch die Spule fliest
da die Stromstärke aber einen "Bogen" macht wird es wohl aber nicht passen
nicklas
Verfasst am: 27. Sep 2016 22:37
Titel:
Das mit R_C stammt aus aus wikipedia das C ist dabei Tiefgestellt und es stammt aus den Formeln für Lade- und Entladevorgang
Habe ich den da was drucheinanergebracht, mit Reihen- und Paralelschaltung?
Jede Spule bekomme den gleichen Strom ab
Jede Spule erwärmt sich daher gleich
Einem Aufgabentext gibt es nicht, nur meine Fragen
ich war nämlich über die Seite gestolpert:
walter-fendt.de/ph14d/schwingkreismath.htm
beim herausfinden wie genau (besser) Induktionsherd funktioniert, da wier einen neuen Induktionsherd haben
(aber teuer)
die Schaltung müsste genau ein:
Elektromagnetischer oszillierender schwingkreis
sein, wo Kondensator und Spule durch einen Schalter wie auf der gefundenen Seite voneinander getrennt sind
isi1
Verfasst am: 27. Sep 2016 12:06
Titel: Re: Aperiodischer Grenzfall, Kondensator, Spulen und Maxima
nicklas hat Folgendes geschrieben:
was heißt R_C (Kondensator-Wiederstand) wo ist da der Wiederstand.
Wahrscheinlich R in Serie zu C - hängt von der Aufgabenstellung ab.
nicklas hat Folgendes geschrieben:
ohh Endschuldiging,
die Spulen müssten nebeneinander und nicht untereinander sein damit jede den gleichen Strom abbekommt.
Das stimmt nicht, denn wenn sie parallel (nebeneinander) sind, haben sie gleiche Spannung, nicht gleichen Strom.
Wahrscheinlich hilft es, wenn Du den Aufgabentext genau abschreibst und ggf. die Schaltbilder dazu zeichnest.
nicklas
Verfasst am: 27. Sep 2016 09:54
Titel:
ohh Endschuldiging,
die Spulen müssten nebeneinander und nicht untereinander sein damit jede den gleichen Strom abbekommt.
nicklas
Verfasst am: 26. Sep 2016 15:10
Titel:
OK
so wie hier
walter-fendt.de/ph6de/oscillatingcircuit_de.htm
es lässt sich auch schön ausprobieren, mit den Werten
nur das stadt einer Spule mehrer untereinander sind, so das durch jede der gleiche Strom fliest.
GvC
Verfasst am: 26. Sep 2016 14:31
Titel:
Kannst Du die Problematik mal an einem Beispiel erläutern? So wie Du das Szenario beschreibst, kann ich mir nichts drunter vorstellen.
nicklas
Verfasst am: 26. Sep 2016 11:47
Titel: Aperiodischer Grenzfall, Kondensator, Spulen und Maxima
Aperiodischer Grenzfall, Kondensator, Spulen und Maxima
Guten Tag
Ich hätte drei Fragen, zu einem zum Teil noch geladenen Kondensator, der Erwärmung einer Spulen und wie man das Maxima bei einem Aperiodischer Grenzfall bestimmt.
1. Kann ich die Formeln für die Auf- und Endladezeit eines Kondensator
auch bei einem einen zum Teil gelasdenen Kondensator verwenden
wikipedia.org/wiki/Kondensator_(Elektrotechnik)
Ladevorgang
Entladevorgang
was heißt R_C (Kondensator-Wiederstand) wo ist da der Wiederstand.
2. es sind mehre gleiche Spulen in Reihe geschaltet, wie berechne ich wie "warm" jede Spule wird?
2.1. wenn es nur einmal passiert?
2.2. wenn es sich immer wieder wiederholt (periodisch abläuft) ?
die Spule hätte keine "große" Zeit sich abzukühlen
3. wo liegt das Maxima bei einem Aperiodischer Grenzfall