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[quote="Schelle"][b]Meine Frage:[/b] Hallo. Ich hänge bei einer Aufgabe und komme einfach nicht voran. Diese lautet: Zum Zeitpunkt t=0 liegen zwei radioaktive Präparate vor: Probe 1 ( 228 Ra mit der Zerfallskonstante k1 = 3,3*10^-9 1/s ) besitzt eine Anfangsaktivität von A01 = 5,2*10^6 1/s. Von der Probe 2 ( 210 Po mit der Zerfallskonstate k2 = 5,8*10^-8 1/s ) liegen 8 µg vor. a. Welche Anfangsaktivität hat die 2. Probe? b. Nach welcher Zeit ist die Aktivität beider Proben gleich groß, wenn der weitere Zerfall von Tochterkernen vernachlässigt wird? [b]Meine Ideen:[/b] Mein Ansatz: Ich gehe mal stark davon aus, dass k eigentlich Lambda sein soll. Somit habe ich den Zusammenhang zur Halbwertszeit. Formel ist mir bekannt. Desweiteren habe ich die Formeln für die Aktivität ( https://de.wikipedia.org/wiki/Aktivität_(Physik) ). Jetzt habe ich versucht N(t) zu bestimmen, um es freudig in die Formel einzusetzen (mit Lambda multiplizieren) und komme leider nicht auf die Lösung der Teilaufgabe a. (1,33*10^9 1/s) Ich bräuchte irgendwie einen Ansatz. Weiterhin weiß ich nicht, wie t im Exponenten in die ganze Sache involviert ist, kann ja nicht 0 sein. Vielen Dank![/quote]
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franz
Verfasst am: 21. Sep 2016 20:40
Titel:
Die Molmasse ist eher Handwerkszeug der Chemiker, also der Mittelwert der in der Erdrinde vorkommenden Isotope des betreffenden Elementes. Genauer arbeitet man vermutlich mit der Originalmasse eines Atomkerns von Po210:
hier
, rechts oben "Po" eingeben und dann
Po210
antippen. Die Einheit
ist geläufig? Und daraufhin mit
die gesuchte A_2(0) berechnen ...
Schelle
Verfasst am: 21. Sep 2016 18:10
Titel:
Hmm also: die Teilchenzahl berechnet sich aus Stoffmenge und Avogadrozahl. Die Stoffmenge habe ich nicht. Die kann allerdings aus m/M berechnet werden, wo mir ja das M fehlt. Ansonsten sind mir die Zusammenhänge bekannt ja.
franz
Verfasst am: 21. Sep 2016 17:21
Titel:
Der Zusammenhang von A und N ist bekannt, insbesondere von A(0) und N(0)?
Wenn nicht: Kennst Du N(t)? A(t) := -dN(t)/dt = ...
Es fehlt also N_2(0), gegeben m_2(0). Wie hängen Teilchenzahl und Masse bei Po210 zusammen?
Bei mir
, egal.
Schelle
Verfasst am: 21. Sep 2016 17:13
Titel: Anfangsaktivität einer Po210-Probe
Meine Frage:
Hallo. Ich hänge bei einer Aufgabe und komme einfach nicht voran. Diese lautet:
Zum Zeitpunkt t=0 liegen zwei radioaktive Präparate vor: Probe 1 ( 228 Ra mit der Zerfallskonstante k1 = 3,3*10^-9 1/s ) besitzt eine Anfangsaktivität von A01 = 5,2*10^6 1/s. Von der Probe 2 ( 210 Po mit der Zerfallskonstate k2 = 5,8*10^-8 1/s ) liegen 8 µg vor.
a. Welche Anfangsaktivität hat die 2. Probe?
b. Nach welcher Zeit ist die Aktivität beider Proben gleich groß, wenn der weitere Zerfall von Tochterkernen vernachlässigt wird?
Meine Ideen:
Mein Ansatz: Ich gehe mal stark davon aus, dass k eigentlich Lambda sein soll. Somit habe ich den Zusammenhang zur Halbwertszeit. Formel ist mir bekannt. Desweiteren habe ich die Formeln für die Aktivität (
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktivit
ät_(Physik) ). Jetzt habe ich versucht N(t) zu bestimmen, um es freudig in die Formel einzusetzen (mit Lambda multiplizieren) und komme leider nicht auf die Lösung der Teilaufgabe a. (1,33*10^9 1/s)
Ich bräuchte irgendwie einen Ansatz. Weiterhin weiß ich nicht, wie t im Exponenten in die ganze Sache involviert ist, kann ja nicht 0 sein. Vielen Dank!