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[quote="franz"]Willkommen im Forum [b]Toniton[/b]! :) [quote]Atome, welche eine unterschiedliche Anzahl an Protonen und Neutronen im Kern besitzen1, haben einen Kreisel ähnlichen Drehimpuls, welcher als allgemein als Kernspin bekannt ist.[/quote] Naja: [latex]I\left(^{14}_{\phantom{0} 7}N\right)=1\ \cdots \ uu![/latex] Ansonsten [i]nur ein Tip[/i]: Als Lehrer würde ich testen a) ob Textstücke von irgendwo kopiert wurden -> Betrug / 6 b) ob Du Deine Darlegung selber verstanden hast, zwei, drei Begriffe rauspicken ... Präzession, Larmor, Tesla ... Äußere Form, Gliederung, Rechtschreibung sind wichtig![/quote]
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Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 17. Sep 2016 22:43
Titel: Re: MRT - ist meine physikalische Erklärung korrekt?
Willkommen im Forum
Toniton
!
Zitat:
Atome, welche eine unterschiedliche Anzahl an Protonen und Neutronen im Kern besitzen1, haben einen Kreisel ähnlichen Drehimpuls, welcher als allgemein als Kernspin bekannt ist.
Naja:
Ansonsten
nur ein Tip
: Als Lehrer würde ich testen
a) ob Textstücke von irgendwo kopiert wurden -> Betrug / 6
b) ob Du Deine Darlegung selber verstanden hast, zwei, drei Begriffe rauspicken ... Präzession, Larmor, Tesla ...
Äußere Form, Gliederung, Rechtschreibung sind wichtig!
Toniton
Verfasst am: 17. Sep 2016 14:28
Titel: MRT - ist meine physikalische Erklärung korrekt?
Meine Frage:
Hallo Community,
Ich bin Schüler eines bayrischen Gymnasiums und schreibe zurzeit an meiner Semianrarbeit im Fach Physik.
Das Thema meiner Arbeit lautet "Bildgebende Untersuchungsverfahren und Vergleich der medizinischen Anwendungsbereiche".
Hierfür beschreiebe und erkläre ich zuerst auf physikalischer Ebene die bildgebenden Verfahren Röntgen CT Ultraschall und MRT auf jeweils etwa 1 - 2 seiten.
Bei Mrt hatte und habe ich allerdings so meine Probleme. Deshlab würde ich mich freuen wenn jemand meinen Text lesen könnte und mir sagen könnte ob das so korrekt ist, oder was ich noch wie ändern muss. Tips sind jederzeit Wilkommen.
PS: Es werden einige rechtschreibfehler o.ä. enthalten seien, ist auch erst die "Rohfassung", also nicht davon stören lassen... :)
Meine Ideen:
Physikalische Grundlagen der Magnetresonanztomographie:
Atome, welche eine unterschiedliche Anzahl an Protonen und Neutronen im Kern besitzen1, haben einen Kreisel ähnlichen Drehimpuls, welcher als allgemein als Kernspin bekannt ist. Er wird als um sich selbst rotierender Vektor dargestellt. Diese Bewegung, also der Spin, induziert ein schwaches Magnetische Feld, welches etwa dem eines Stabmagnets ähnelt. In der Ruhelage haben die Kernspins unterschiedliche, zufällige Richtungen, kompensieren sich aber vollständig. Der daraus resultierende Vektor ergibt also den Nullvektor.2
Um ein MRT Bild zu erzeugen, wird durch eine Spule, welche sind in einer Röhre um den zu untersuchenden Körper befindet ein starkes magnetisches Feld erzeugt. Die in der medizinischen Diagnostik verwendeten Magnetfelder besitzen meist eine Magnetfeldstärke von etwa 1,5T. Durch dieses externe Magnetfeld, richten sich die Kernspins im Körper entweder parallel oder antiparallel längs des Magnetfeldes aus. Die Wasserstoffkerne befinden sich allerdings nicht einfach nur antiparallel oder parallel zum Magnetfeld, sie bewegen sich auf eine bestimmte Art und Weiße. Dies wird als ?Präzession? bezeichnet. Um diese Bewegung anschaulich zu machen wird häufig die Analogie eines Kreisels verwendet. Wenn der Kreisel langsamer wird, fängt er an ?herumzuwackeln?, fällt allerdings noch nicht um. Während diesem herumwackeln, der Präzession, bewegt sich die Achse des Kreisels in einer Zylinderbahn. Die Frequenz der Präzession der Kerne wird als Lamor-Frequenz bezeichnet und verhält sich proportional zur Magnetfeldstärke.
Nun wird senkrecht zur Richtung des externen Magnetfeldes ein Hochfrequenzimpuls mit der Frequenz der Lamor-Frequenz eingestrahlt. Durch diesen Impuls werden die Protonen angeregt, wodurch sie sich die Präzessionsbewegungen synchronisieren und die Spins kippen.
Nach Abschalten des Impulses kehren die Protonen wieder in ihren Grundzustand zurück. Dieser Prozess wird als Relaxation bezeichnet. Hierbei wird die T-1 Relaxation, welche sich auf das zurück kippen der Spins bezieht, von der T-2 Relaxation, welche das Verlorengehen der synchronen Präzessionsbewegung beschreibt, unterschieden.3 Bei der Relaxation wird ein magnetischer Impuls (MR Signal) frei, welcher gemessen werden kann. Dieses Signal wird dann zu einem Bild verarbeitet.