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[quote="Frage33.7"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, habe im Tipler Lehrbuch diese Aufgabenstellung gefunden: Zwischen zwei planparallele Glasplatten wird an einem Ende der Draht gelegt, und senkrecht von oben wird monochromatisches Licht eingestrahlt. Nehmen Sie an, das gelbe Licht kommt aus einer Natriumdampflampe (A. = 590 nm), und auf der Länge l = 20, 0 cm werden 19 helle Streifen beobachtet. Zwischen welchen Werten muss der Durchmesser d des Drahts liegen? (Hinweis: Der 19. Streifen liegt evtl. nicht genau am Rand der Glasplatten, jedoch erscheint kein 20. Streifen.) [b]Meine Ideen:[/b] Da helle Streifen zu sehen sind liegt konstruktive Interferenz vor. Rechnen würde ich daher mit der Formel: m*\lambda = 2d\sqrt{n^2-\sin(\alpha ) ^2} Da das Licht senkrecht auftrifft ist sin(aplha) = 0. Brechnungsindex von Luft = 1. Es ergibt sich: m*\lambda = 2d Da es 2 Glasplatten sind, kommen 2 Phasensprünge vor. (jeweils von Luft in Glas) meine Endgleichung würde somit m*\lambda = 2d bleiben. Alle Lösungen die ich hingegen bis jetzt gefunden habe rechnen mit der Gleichung: d*l = m*\lambda. kann mir jemand sagen warum?[/quote]
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Nachricht
franz
Verfasst am: 12. Sep 2016 11:30
Titel:
Skizze (Querschnitt)!
Bei dieser Interferenz am (dünnen) Keil ändert sich die Dicke der Schicht auf den L = 20 cm von 0 ... d, womit es zu den Interferenzstreifen kommt. Vielleicht noch die Größen x (0 .. 20 cm) und y (0 ... d) ergänzen und den Gangunterschied bei x berechnen.
Frage33.7
Verfasst am: 12. Sep 2016 11:04
Titel: Interferenz an dünner Schicht (Draht)
Meine Frage:
Hallo, habe im Tipler Lehrbuch diese Aufgabenstellung gefunden:
Zwischen zwei planparallele Glasplatten wird
an einem Ende der Draht gelegt, und senkrecht von oben
wird monochromatisches Licht eingestrahlt. Nehmen Sie
an, das gelbe Licht kommt aus einer Natriumdampflampe
(A. = 590 nm), und auf der Länge l = 20, 0 cm werden
19 helle Streifen beobachtet. Zwischen welchen Werten
muss der Durchmesser d des Drahts liegen? (Hinweis: Der
19. Streifen liegt evtl. nicht genau am Rand der Glasplatten,
jedoch erscheint kein 20. Streifen.)
Meine Ideen:
Da helle Streifen zu sehen sind liegt konstruktive Interferenz vor.
Rechnen würde ich daher mit der Formel:
m*\lambda = 2d\sqrt{n^2-\sin(\alpha ) ^2}
Da das Licht senkrecht auftrifft ist sin(aplha) = 0.
Brechnungsindex von Luft = 1.
Es ergibt sich: m*\lambda = 2d
Da es 2 Glasplatten sind, kommen 2 Phasensprünge vor. (jeweils von Luft in Glas)
meine Endgleichung würde somit m*\lambda = 2d bleiben.
Alle Lösungen die ich hingegen bis jetzt gefunden habe rechnen mit der Gleichung: d*l = m*\lambda.
kann mir jemand sagen warum?