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[quote="franz"]Willkommen im Forum [b]Der scharfe Heisenberg[/b]! :) Das könnten zwei unterschiedliche Fragestellungen sein: 1) Die Abbildung eines Punktes über eine kreisförmige Öffnung d ergibt kreisförmige Beugungsscheibchen und der kleinste Winkelabstand noch getrennt abbildbarer Punkte ist [latex]\sin \alpha =\frac{1,22 \lambda}{d}[/latex]. Das Linsensystem spielt keine Rolle. 2) Bei Mikroskopen interessiert der minimale lineare Abstand g zweier Punkte, die noch getrennt zu sehen sind. Dazu hatte Abbe die Vorstellung eines Gitters mit der G.konstanten g benutzt und die Lage des 1. Nebenmaximums untersucht ... [latex]g=\frac{\lambda}{2n\sin \alpha}[/latex], n die Immersionsflüssigkeit, [latex]\alpha[/latex] der halbe Öffnungswinkel des Objektivs Beim Mikroskop würde ich eher auf die zweite Überlegung zugreifen. Es handelt sich jeweils um theoretische [i]Grenzwerte[/i], da spielt der Unterschied real vermutlich keine besondere Rolle.[/quote]
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Autor
Nachricht
Der scharfe Heisenberg3
Verfasst am: 10. Sep 2016 16:55
Titel:
Also bei folgender Aufgabe soll ich dann mit dem Abbe Kriterium arbeiten?
Und für die Auflösung mit dem 4pi Mikroskop habe ich folgende Formeln gefunden:
Lateral:
axial:
Wobei ich mir nicht sicher bin wie ich hier auf die Brennweite kommen soll
Sie haben die Aufgabe, für ein klassisches Mikroskop, das die Objekte mit einem Argon-Ionen-
Laser beleuchtet, der auf die türkisblaue Linie bei 488 nm abgestimmt ist, ein Immersions-Objektiv
zu beschaffen. Sie verwenden ein Immersionsöl mit dem Brechungsindex n = 1,324, das
Mikroskop soll bei der benutzten Wellenlänge noch eine laterale Auflösung von 250 nm erreichen.
Aufgaben:
• Welche Numerische Apertur muss das Objektiv mit Immersion mindestens aufweisen?
• Welche Numerische Apertur hat ein solches Objektiv ohne Immersion?
• Welche axiale Auflösung hat das Mikroskop mit dem ausgewählten Objektiv bei der benutzen
Wellenlänge?
• Welche laterale und axiale Auflösung würde man mit dem gleichen Objektiv bei der benutzten
Wellenlänge mit einem Konfokal-Mikroskop erreichen?
• Stellen Sie die Funktionsweise eines Konfokal-Mikroskopes dar! Machen Sie eine Skizze des
Strahlenganges!
• Welche laterale und axiale Auflösung würde man mit dem gleichen Objektiv bei der benutzten
Wellenlänge mit einem 4π-Mikroskop erreichen?[/latex]
franz
Verfasst am: 10. Sep 2016 13:44
Titel: Re: Unterschied zwischen Rayleigh-und Abbe-Kriterium
Willkommen im Forum
Der scharfe Heisenberg
!
Das könnten zwei unterschiedliche Fragestellungen sein:
1) Die Abbildung eines Punktes über eine kreisförmige Öffnung d ergibt kreisförmige Beugungsscheibchen und der kleinste Winkelabstand noch getrennt abbildbarer Punkte ist
. Das Linsensystem spielt keine Rolle.
2) Bei Mikroskopen interessiert der minimale lineare Abstand g zweier Punkte, die noch getrennt zu sehen sind. Dazu hatte Abbe die Vorstellung eines Gitters mit der G.konstanten g benutzt und die Lage des 1. Nebenmaximums untersucht ...
, n die Immersionsflüssigkeit,
der halbe Öffnungswinkel des Objektivs
Beim Mikroskop würde ich eher auf die zweite Überlegung zugreifen. Es handelt sich jeweils um theoretische
Grenzwerte
, da spielt der Unterschied real vermutlich keine besondere Rolle.
Der scharfe Heisenberg2
Verfasst am: 10. Sep 2016 01:23
Titel:
Meine Frage:
Hallo zusammen,
Beschäftige mich gerade Studiums halber mit Mikroskopie und bin mir nun nicht ganz sicher wann ich das Rayleigh und wann das Abbe Kriterium anwende.
Meine Ideen:
Ich denke wenn ich eine Struktur durch ein normales Mikroskop beleuchtet beobachte benutze ich das Abbe Kriterium soll heißen:
Wenn ich nun das selbe Mikroskop benutze und diese Struktur nun Vorher mit einem Floureszensfarbstoff markiert habe benutze ich dann:
???
Der scharfe Heisenberg
Verfasst am: 10. Sep 2016 01:17
Titel: Unterschied zwischen Rayleigh-und Abbe-Kriterium
Meine Frage:
Hallo zusammen,
Beschäftige mich gerade Studiums halber mit Mikroskopie und bin mir nun nicht ganz sicher wann ich das Rayleigh und wann das Abbe Kriterium anwende.
Meine Ideen:
Ich denke wenn ich eine Struktur durch ein normales Mikroskop beleuchtet beobachte benutze ich das Abbe Kriterium soll heißen: d=\frac{\lambda }{2*n*sin(\alpha )}
Wenn ich nun das selbe Mikroskop benutze und diese Struktur nun Vorher mit einem Floureszensfarbstoff markiert habe benutze ich dann: d=1,22*\frac{\lambda }{2*n*sin(\alpha )} ???