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[quote="Elektrotechnik"]Danke vielmals für die Antworten. Mir wird jedoch immer noch nicht klar warum man für die Ü2.2)a) E=U/l nehmen muss und nicht E=U/(r*ln(r1/r2)). Desweiteren wird mir das mit den unterschiedlichen Grenzen nicht klar. Bei den 2 neuen pdf-Datein die ich hochgeladen habe, könnt ihr euch ja ein Bild davon machen wie wir das so angehen. Und bei 2.2_ meine denkweise warum ich denke das die Grenzen eigentlich identisch sein müssten,weil es sich ja in beiden Fällen um ein Zylinder handelt -> gleiche Flächen ?[/quote]
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Elektrotechnik
Verfasst am: 28. Jul 2016 15:43
Titel:
Also wenn die Feldlinien radial verlaufen immer 0 bis l integrieren und wenn sie in Achsenrichtung verlaufen 0 bis r?
isi1
Verfasst am: 28. Jul 2016 14:59
Titel:
Elektrotechnik hat Folgendes geschrieben:
Mir wird jedoch immer noch nicht klar warum man für die Ü2.2)a) E=U/l nehmen muss und nicht E=U/(r*ln(r1/r2)).
Würdest Du zugeben, dass bei Aufgabe 2.2 die Feldlinien in Achsrichtung und bei 2.9 radial zu sehen sind? (Was ja eigentlich ziemlich klar aus Deinem Vorlesungs-PDF hervorgeht.)
Elektrotechnik
Verfasst am: 28. Jul 2016 14:20
Titel:
Danke vielmals für die Antworten.
Mir wird jedoch immer noch nicht klar warum man für die Ü2.2)a) E=U/l nehmen muss und nicht E=U/(r*ln(r1/r2)).
Desweiteren wird mir das mit den unterschiedlichen Grenzen nicht klar.
Bei den 2 neuen pdf-Datein die ich hochgeladen habe, könnt ihr euch ja ein Bild davon machen wie wir das so angehen. Und bei 2.2_ meine denkweise warum ich denke das die Grenzen eigentlich identisch sein müssten,weil es sich ja in beiden Fällen um ein Zylinder handelt -> gleiche Flächen ?
franz
Verfasst am: 27. Jul 2016 20:21
Titel:
2.2 c) Zum Integrieren würde ich mir konzentrische infinitesimale Kreisringe der Breite dr um die Mittelachse vorstellen, wo gleiche Stromdichte herrscht und für diese Ringe dA aufschreiben und dann über die Ringe summieren / integrieren.
2.9 Analog, das E-Feld nur genauer ansehen, analog Zylinderkondensator(?).
isi1
Verfasst am: 27. Jul 2016 19:57
Titel: Re: Zylinderförmige Leiter
Elektrotechnik hat Folgendes geschrieben:
Übung 2.2 a) (siehe downloads) habe ich zwar die Ergebnisse, aber etwas wird mir nicht klar undzwar wollen die durch das Wort 'Äquipotentialflächen' eine Anspielung auf ein Plattenkondensator machen?Weil die bei der E-Feldberechnung E=U/l benutzen (l=Plattenabstand), was jedoch auf ein Plattenkondensator eigentlich schließen lässt. (normalerweise wäre es ja für ein Zylinder E=U/(r*ln(r1/r2))?)
Die Feldstärke ist einfach U/L.
Die Formel für die Leitfähigkeit in Achsenrichtung hast Du berechnet bzw. die Stromdichte J(r)
Elektrotechnik hat Folgendes geschrieben:
Desweiteren wird bei 2.2 c) für die I-Berechnung I=Flächenintegral J *dA benutzt, was im Endeffekt für ein Zylinder eigentlich auf I= Doppelintegral(1. 0 bis 2*pi*r)*(2. 0 bis l) J hinausläuft. Jedoch benutzen die hier : Doppelintegral (1. 0 bis 2*pi*r)*(2. 0 bis r0) ?!
Und bei der Übung 2.9) wird für die I-Berechnung I= Doppelintegral(1. 0 bis 2*pi*r)*(2. 0 bis l) J benutzt, was ja eigentlich wirklich die Integralgrenzen sind.
Wo genau besteht der Unterschied? Sind ja beide zylinderförmige Leiter.
Der Unterschied ist in 2.2 : in Achsen-Richtung und in 2.9 in Radialrichtung.
Zwei ähnliche Fälle sind im Bild gezeigt, allerdings in Richtung Umfang und Radial und nicht mit veränderlicher Leitfähigkeit.
Elektrotechnik
Verfasst am: 27. Jul 2016 19:08
Titel: Zylinderförmige Leiter
Hallo alle zusammen.
Ich hatte eine kleine Frage die mir einfach nicht klar wird. Bei der Übung 2.2 a) (siehe downloads) habe ich zwar die Ergebnisse, aber etwas wird mir nicht klar undzwar wollen die durch das Wort 'Äquipotentialflächen' eine Anspielung auf ein Plattenkondensator machen?Weil die bei der E-Feldberechnung E=U/l benutzen (l=Plattenabstand), was jedoch auf ein Plattenkondensator eigentlich schließen lässt. (normalerweise wäre es ja für ein Zylinder E=U/(r*ln(r1/r2))?)
Desweiteren wird bei 2.2 c) für die I-Berechnung I=Flächenintegral J *dA benutzt, was im Endeffekt für ein Zylinder eigentlich auf I= Doppelintegral(1. 0 bis 2*pi*r)*(2. 0 bis l) J hinausläuft. Jedoch benutzen die hier : Doppelintegral (1. 0 bis 2*pi*r)*(2. 0 bis r0) ?!
Und bei der Übung 2.9) wird für die I-Berechnung I= Doppelintegral(1. 0 bis 2*pi*r)*(2. 0 bis l) J benutzt, was ja eigentlich wirklich die Integralgrenzen sind.
Wo genau besteht der Unterschied? Sind ja beide zylinderförmige Leiter.
Vielen Dank im Voraus und Liebe Grüße