Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="schnudl"]Der Fluss ist überall gleich - muss er ja auch - wo sollen die Feldlinien denn hin? Sie können ja nicht aus Quellen entspringen, wie dies bei H der Fall ist. Sehr wohl hat das Material aber einen Einfluss auf die Größe des Flusses, der sich einstellt. Bei gleichem Querschnitt gilt: * B überall gleich * Fluss überall gleich * H im Luftspalt groß, im Eisen klein Der Durchflutungssatz erlaubt es, alle H zu berechnen.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
schnudl
Verfasst am: 15. Jul 2016 07:31
Titel:
Du musst abschnittsweise summieren:
Sandmann
Verfasst am: 14. Jul 2016 21:50
Titel:
Ok danke.
Jetzt hätte ich noch eine etwas konkretere Frage.
Ich habe im Luftspalt (und damit auch im Kern) eine Flussdichte gegeben und möchte den Strom der Erzeugerspule (Windungszahl bekannt) berechnen.
Jetzt kann ich sowohl vom Kern als auch vom Luftspalt mein H ausrechen. Wie komme ich denn jetzt auf mein H gesamt? Da die Feldstärke ja direkt mit der Länge zusammenhängt gibt addieren keinen Sinn?
schnudl
Verfasst am: 14. Jul 2016 20:37
Titel:
H ist das was von B übrig bleibt, wenn man die interne Magnetsierung (z.B. magnetische Ausrichtung der Elementarbezirke im Eisen) abzieht:
H ist eigentlich eine Rechengröße und gestattet die Anwendung des Durchflutungssatzes auf alleiniger Basis der makroskopischen Ströme.
Sandmann
Verfasst am: 14. Jul 2016 20:01
Titel:
Ok, ja das gibt Sinn.
Kannst du mir vielleicht noch kurz erklären wie ich mir das die Feldstärke H vorstellen kann, oder wie du dir das vorstellst?
Ich hab damit so meine Probleme und Wikipedia und Co bringen mich da nicht viel weiter...
lg
schnudl
Verfasst am: 14. Jul 2016 19:36
Titel:
Der Fluss ist überall gleich - muss er ja auch - wo sollen die Feldlinien denn hin? Sie können ja nicht aus Quellen entspringen, wie dies bei H der Fall ist. Sehr wohl hat das Material aber einen Einfluss auf die Größe des Flusses, der sich einstellt.
Bei gleichem Querschnitt gilt:
* B überall gleich
* Fluss überall gleich
* H im Luftspalt groß, im Eisen klein
Der Durchflutungssatz erlaubt es, alle H zu berechnen.
Sandmann
Verfasst am: 14. Jul 2016 19:25
Titel: Magnetischer Kreis mit Luftspalt
Meine Frage:
Hallo,
ich steh grad ein bisschen auf dem Schlauch.
Wenn in einem magnetischem Kreis mit Luftspalt (ohne Streuung und homogenes Magnetfeld) gilt
, dann ist B konstant.
Aber da liegt irgendwie mein Verständisproblem.
Warum hat der Einfluss des Materials keinen Einfluss auf die Flussdichte?
Da sich die Permeabilität unterscheidet muss es ja die Feldstärke sein die sich verändert.
Kann mir jemand den Zusammenhang kurz erklären?
Meine Ideen:
Vielen Dank