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[quote="GastGast"]Hallo. Folgende Sätze stehen bei wikipedia zum higgs mechanismus: "Die spontane Symmetriebrechung hätte nach dem Goldstonetheorem die Existenz masseloser Goldstonebosonen zur Folge. Das Goldstonetheorem lässt sich jedoch nur auf globale Symmetrien anwenden. Die Brechung lokaler Symmetrien dagegen wird mit dem Higgs-Mechanismus beschrieben, nach welchem bei den W- und Z-Eichfeldern – in der Theorie der Supraleitung beim Magnetfeld – keine Goldstonebosonen auftreten." Ist die obige Aussage wirklich so richtig? Treten beim Higgsmechanismus nicht gerade auch Goldstone Bosonen auf? Auch wenn diese in der 'unitary gauge' weggeicht werden und zu den longitudinalen Polarisationen der Eichbosonen werden? Falls die Aussage doch richtig ist, folgende Frage hinterher: Warum ist im Higgs Mechanismus nur eine lokale Symmetrie gegeben?[/quote]
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GastGast
Verfasst am: 24. Jun 2016 17:30
Titel:
Vielen Dank für deine Antwort. Die Frage hat sich aber mittlerweile erledigt
TomS
Verfasst am: 24. Jun 2016 00:16
Titel:
Stell' dir das Mexican hat Potential des Higgsfeldes vor. Die masselosen Goldstone-Bosonen entsprächen gerade den tangentialen Anregungen entlang der Rinne = des Potentialminimums. Aber diese Richtung entspricht exakt der Rotation mittels einer Eichtransfornation und ist daher unphysikalisch.
Das ist m.E. auch unabhängig von der gewählten Eichung.
Evtl. gibt es Eichungen, in denen man dies nicht unmittelbar ansieht. Und möglicherweise gibt es auch Eichungen, in denen noch unphysikalische Freiheitsgrade existieren (z.B. Lorentz-Eichung der QED oder QCD); dann funktioniert das triviale Abzählen der Freiheitsgrade natürlich nicht.
Hast du eine Gleichung, anhand derer wir dies diskutieren können?
GastGast
Verfasst am: 23. Jun 2016 23:11
Titel: Higgs Mechanismus - Goldstone Bosonen
Hallo. Folgende Sätze stehen bei wikipedia zum higgs mechanismus:
"Die spontane Symmetriebrechung hätte nach dem Goldstonetheorem die Existenz masseloser Goldstonebosonen zur Folge. Das Goldstonetheorem lässt sich jedoch nur auf globale Symmetrien anwenden. Die Brechung lokaler Symmetrien dagegen wird mit dem Higgs-Mechanismus beschrieben, nach welchem bei den W- und Z-Eichfeldern – in der Theorie der Supraleitung beim Magnetfeld – keine Goldstonebosonen auftreten."
Ist die obige Aussage wirklich so richtig? Treten beim Higgsmechanismus nicht gerade auch Goldstone Bosonen auf? Auch wenn diese in der 'unitary gauge' weggeicht werden und zu den longitudinalen Polarisationen der Eichbosonen werden?
Falls die Aussage doch richtig ist, folgende Frage hinterher: Warum ist im Higgs Mechanismus nur eine lokale Symmetrie gegeben?