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[quote="err_"]Hallo, ich bin gerade dabei mich in die Fehlerrechnung einzuarbeiten und würde gerne wissen, ob die Formeln richtig sind. Gemessen wurde für eine Laufzeit t ein Impuls N dies kann man in die Zährate N/t umrechnen. Eine Nullmessung hat demnach ergeben N_0/t für diese berechnet sich der Fehler mit Poisson zu Wurzel(N_0)/t (das t ist NICHT in der Wurzel) Nun möchte ich die Nullmessung von dem N subtrahieren und erhalte für den Fehler: Wurzel(N/t + Fehler von der Nullmessung ^2) Mir kommt das sehr merkwürdig vor, denn das sieht ja gar nicht nach Gauß aus und ich weiß nicht woher das kommt :/ LG[/quote]
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autor237
Verfasst am: 31. Aug 2016 23:50
Titel: Problembeschreibung noch unklar
Hallo!
Es ist noch nicht ganz klar worum es geht und wie der Ablauf ist. Ich verstehe es so:
Es handelt sich um einen radioaktiven Zerfall, der exponentiell abläuft. In
einem Zeitintervall t wird die Anzahl der Zerfälle N gemessen. Habe ich es richtig verstanden? Welche Größen sind bekannt? Da es hier um "Fehlerrechnung" (der Ausdruck "Fehler" sollte besser nicht mehr verwendet werden und stattdessen soll von Unsicherheit oder Abweichung gesprochen werden) gehen soll, ergibt sich die Frage von welchen Größen die Unsicherheiten bestimmt werden sollen?
MfG
autor237
err_
Verfasst am: 17. Jun 2016 22:14
Titel: Fehlerrechnung: Halbwertszeit
Hallo,
ich bin gerade dabei mich in die Fehlerrechnung einzuarbeiten und würde gerne wissen, ob die Formeln richtig sind.
Gemessen wurde für eine Laufzeit t ein Impuls N dies kann man in die Zährate N/t umrechnen. Eine Nullmessung hat demnach ergeben N_0/t für diese berechnet sich der Fehler mit Poisson zu Wurzel(N_0)/t (das t ist NICHT in der Wurzel)
Nun möchte ich die Nullmessung von dem N subtrahieren und erhalte für den Fehler:
Wurzel(N/t + Fehler von der Nullmessung ^2)
Mir kommt das sehr merkwürdig vor, denn das sieht ja gar nicht nach Gauß aus und ich weiß nicht woher das kommt :/
LG