Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Ingramosch"]Hallo, bin hier bei einer Aufgabe etwas stecken geblieben: Ein rein Ohmscher Widerstand von 50 Ohm, eine reine Induktivität L und ein Kondensator der Kapazität C werden der Reihe nach einzeln an eine Wechselspannungsquelle gelegt. Die Stromstärken werden zu 4A, 3A und 1A gemessen. Wie grpß ist die Stromstärke, wenn diese drei Glieder in Serie an die Spannungsquelle gelegt werden? Wie groß ist die Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung in diesem Fall? (Hinweis: Stellen Sie eine DGL für U auf und lösen Sie diese z.B. mit einem reellen Ansatz für U und I. Ein Koeffizientenvergleich ergibt dann die Stromstärke und die Phasendifferenz) Meine bisherige Rechnung dazu: Laut Maschenregel gilt: [latex]U = U_R + U_L + U_C = RI + L \dot{I} + \frac{Q}{C}[/latex] Beide Seiten ableiten: [latex]\dot{U} = L \ddot{I} + R \dot{I} + \frac{1}{C} I[/latex] Als reelle Ansätze für U und I wähle ich: [latex] U = U_0 cos(\omega t) I = I_0 cos(\omega t + \phi) [/latex] Ich bilde die Ableitungen und setze ein: [latex]-U_0 \frac{w}{L} sin(\omega t) = - I_0 \omega^2 cos(\omega t + \phi) - I_0 \frac{R}{L} \omega sin(\omega t + \phi) + \frac{1}{C} I_0 cos(\omega t + \phi)[/latex] Und mit ein bisschen umformen: [latex]I_0 = \frac{U_0 sin(\omega t)}{cos(\omega t + \phi)(L \omega - \frac{L}{\omega C})+R sin(\omega t + \phi)}[/latex] Aber irgendwie weiß ich jetzt nicht so recht, was ich jetzt damit anfangen soll :D[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
mkm12
Verfasst am: 15. Jun 2016 12:33
Titel:
Bei Aufgaben, in denen eine sinusförmige Spannung und Widerstände mit konstanten Parametern vorausgesetzt werden, sind die Ströme auch immer sinusförmig.
Du brauchst von diesen Größen also nur ihre Amplitude, ihre Frequenz und ihre Phasenlage zu einer Referenzgröße zu wissen, alles andere ist durch ihren sinusförmigen Verlauf dann bereits bekannt.
Aus dieser Überlegung ist die Berechnungsmethode mit komplexen Zahlen anstelle der kontinuierlichen Verlaufsbeschreibung entstanden.
Hier sind die drei Widerstände aus den gemessenen Strömen darstellbar als:
,
Mit
erhält man...
Rest der Komplettlösung gelöscht. Ein bisschen was darf der Fragesteller schon selbst rechnen. Steffen
Ingramosch
Verfasst am: 14. Jun 2016 21:14
Titel: Serienschwingkreis
Hallo, bin hier bei einer Aufgabe etwas stecken geblieben:
Ein rein Ohmscher Widerstand von 50 Ohm, eine reine Induktivität L und ein Kondensator der Kapazität C werden der Reihe nach einzeln an eine Wechselspannungsquelle gelegt. Die Stromstärken werden zu 4A, 3A und 1A gemessen.
Wie grpß ist die Stromstärke, wenn diese drei Glieder in Serie an die Spannungsquelle gelegt werden? Wie groß ist die Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung in diesem Fall?
(Hinweis: Stellen Sie eine DGL für U auf und lösen Sie diese z.B. mit einem reellen Ansatz für U und I. Ein Koeffizientenvergleich ergibt dann die Stromstärke und die Phasendifferenz)
Meine bisherige Rechnung dazu:
Laut Maschenregel gilt:
Beide Seiten ableiten:
Als reelle Ansätze für U und I wähle ich:
Ich bilde die Ableitungen und setze ein:
Und mit ein bisschen umformen:
Aber irgendwie weiß ich jetzt nicht so recht, was ich jetzt damit anfangen soll