Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Jeffy6"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, also man hat eine Ringspule in der ein Eisenkern drin ist. Die Permeabilität [latex]\mu[/latex] vom Kern ist gegeben, genau wie Radius R, den wir betrachten sollen. Das H-Feld kann man ja mit dem Ampèrschen Gesetz berechnen, über den geschlossenen Weg [latex]2 \pi R[/latex] Jetzt bin ich mir beim B-Feld und der Magnetisierung nicht ganz sicher. Stimmt das folgende so in etwa?: Auf Wikipedia steht folgende Gleichung: [latex]B = \mu_0(H+M)=\mu H[/latex] Das heißt, dieser Faktor [latex]\mu[/latex], also die Permeabilität hat sozusagen die Magnetisierung des Eisenkerns schon mit drin, oder? Wenn man also [latex]\mu[/latex] gegeben hat, braucht man die Magnetisierung gar nicht mehr zu berechnen. Nur wo verschwindet auf der rechten Seite das [latex]\mu_0[/latex]? Ich hab das mal nachgerechnet und bei mir kommt für die rechte Seite noch ein [latex]\mu_0[/latex] dazu. Wo ist das in der Gleichung von Wikipedia? PS: Wo wird eigentlich bei [latex]M = \chi_m * H[/latex] die Sättigungsmagnetisierung berücksichtigt? So kann das hier doch theoretisch bis ins unendliche gehen, oder? [b]Meine Ideen:[/b] Das habe ich nachgerechnet: [latex]\mu_0(H+M) = \mu_0*(H + \chi_m*H) = \mu_0 * H (1 + \mu -1) = \mu_0 * \mu * H [/latex][/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Jeffy6
Verfasst am: 12. Jun 2016 13:12
Titel:
Danke dir
ML
Verfasst am: 12. Jun 2016 12:59
Titel: Re: Ringspule mit Eisenkern - B-Feld und Magnetisierung bere
Hallo,
Jeffy6 hat Folgendes geschrieben:
Das H-Feld kann man ja mit dem Ampèrschen Gesetz berechnen, über den geschlossenen Weg
Richtig.
Und die zeitl. Änderung des B-Feldes kann man an den Klemmen über die anliegende Spannung ermitteln. Die Flussänderung entspricht dem zeitl. Integral über die Spannung. Man spricht in diesem Zusammenhang gelegentlich von der sog. "Spannungszeitfläche".
Ausgehend von einem unmagnetisierten Material* kann man somit durch Messung von u(t) und i(t) auf den jeweiligen Magnetisierungszustand (B,H) schließen.
*Einen Kern kann man durch Anlegen einer ausreichend hohen Wechselspannung an die Spule entmagnetisieren, indem man die Amplitude der Spulenspannung langsam senkt.
Zitat:
Jetzt bin ich mir beim B-Feld und der Magnetisierung nicht ganz sicher. Stimmt das folgende so in etwa?:
Auf Wikipedia steht folgende Gleichung:
Das heißt, dieser Faktor
, also die Permeabilität hat sozusagen die Magnetisierung des Eisenkerns schon mit drin, oder?
Ja, wobei in der allgemeinen Formel
ein Tensor ist und dieser auch nicht notwendigerweise rein materialabhängig ist, sondern (--> Stichwort Hysterese) von der Vorgeschichte des Materials abhängt.
Oft vereinfacht man das und sagt
mit einer reellen Zahl
. Diese Gleichung ist beschränkt auf Situationen, in denen B und H in die gleiche Richtung zeigen.
Noch stärker vereinfacht man das Problem, wenn man sagt, dass
eine reine Materialkonstante ist.
Viele Grüße
Michael
Jeffy6
Verfasst am: 12. Jun 2016 11:56
Titel: Ringspule mit Eisenkern - B-Feld und Magnetisierung berechne
Meine Frage:
Hallo, also man hat eine Ringspule in der ein Eisenkern drin ist. Die Permeabilität
vom Kern ist gegeben, genau wie Radius R, den wir betrachten sollen.
Das H-Feld kann man ja mit dem Ampèrschen Gesetz berechnen, über den geschlossenen Weg
Jetzt bin ich mir beim B-Feld und der Magnetisierung nicht ganz sicher. Stimmt das folgende so in etwa?:
Auf Wikipedia steht folgende Gleichung:
Das heißt, dieser Faktor
, also die Permeabilität hat sozusagen die Magnetisierung des Eisenkerns schon mit drin, oder? Wenn man also
gegeben hat, braucht man die Magnetisierung gar nicht mehr zu berechnen.
Nur wo verschwindet auf der rechten Seite das
? Ich hab das mal nachgerechnet und bei mir kommt für die rechte Seite noch ein
dazu. Wo ist das in der Gleichung von Wikipedia?
PS: Wo wird eigentlich bei
die Sättigungsmagnetisierung berücksichtigt? So kann das hier doch theoretisch bis ins unendliche gehen, oder?
Meine Ideen:
Das habe ich nachgerechnet: