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[quote="jh8979"][quote="Jennysoe"] deltak/k=k((2×deltaT/T)2+(deltap/P)2 ) [/quote] Die rechte Seite dieser Gleichung ist ja eine Funktion f(p,T), die von p und T abhaengt.[/quote]
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Jennysoe
Verfasst am: 25. Mai 2016 17:38
Titel:
Achso jetzt wo du es sagst, verstehe ich das auch so.
Vielen Dank für deine Hilfe!
jh8979
Verfasst am: 25. Mai 2016 17:33
Titel: Re: relativen Fehler für K als Funktion von T und p
Jennysoe hat Folgendes geschrieben:
deltak/k=k((2×deltaT/T)2+(deltap/P)2 )
Die rechte Seite dieser Gleichung ist ja eine Funktion f(p,T), die von p und T abhaengt.
Jennysoe
Verfasst am: 25. Mai 2016 17:30
Titel:
Genau die Aufgabenstellung war: Geben sie den relativen Fehler für k als Funktion von T und p an.
Das heißt also, das meine Formel die ich oben hab schon langt? Ich habe also mein Ergebnis schon?
Ich hatte die Frage irgendwie missverstanden so, dass ich eine f(X) Funktion angeben soll.
jh8979
Verfasst am: 25. Mai 2016 16:39
Titel:
wenn "?" gleich k ist , dann hast Du die Formel doch schon.
Jennysoe
Verfasst am: 25. Mai 2016 16:10
Titel: relativen Fehler für K als Funktion von T und p
Meine Frage:
Hallo ich habe hier eine Aufgabe bei der ich nicht weiter komme. Es handelt sich um eine Physik Auswertung zum Adiabatenkoeffizient. Diesen Adiabatenkoeffizient habe ich schon zuvor ausgerechnet.
Hier waren meine anderen Werte: deltaT= 0,069s T= 0,3112s deltap= 100 Pa und p= 100600 Pa, k = 1,71
Meine Ideen:
Den relativen Fehler vom Adiabtenkoeffizient ? habe ich schon ausgerechnet mit dieser Formel:
deltak/k=k((2×deltaT/T)2+(deltap/P)2 )
Ergebnis für relativer fehler war: deltak/k= 0,44
Nun soll ich den relativen Fehler für ? als Funktion von T und p angeben.
Über Hilfe würde ich mich freuen.