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[quote="sonja131"]hey danke ihr beiden, :tongue: ihr habt mir wirklich weiter geholfen,.... danke nochmal sonja[/quote]
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sonja131
Verfasst am: 06. Feb 2006 16:00
Titel:
hey danke ihr beiden,
ihr habt mir wirklich weiter geholfen,....
danke nochmal
sonja
dermarkus
Verfasst am: 06. Feb 2006 01:24
Titel: Re: Bohrsches Atommodell
sonja131 hat Folgendes geschrieben:
hey physiker,..
... was in den formeln wie ein n aussieht, ist näturlich ein π(pi)
Hey Sonja,
und das, was in den Formeln wie ein xi_0 (
) aussieht, ist natürlich ein epsilon_0 (
)
Gleichung (2) ist ein vereinfachter Ausdruck für (0), den du mit (1) gewinnst.
Gleichung (1) sagt dir die Beziehung zwischen Bahnradius r und Bahngeschwindigkeit v. Oder (noch viel einfacher zum Rechnen und Einsetzen) die Beziehung zwischen mv^2 und (e^2/r) :
Wenn du dieses mv^2 in Gleichung (0) einsetzt, bist du ganz schnell fertig
Viele Grüße, dermarkus
@darki: Deine Ansätze stimmen, aber das, was man aus ihnen gewinnt, steckt bereits in Gleichung (0).
darki
Verfasst am: 06. Feb 2006 00:54
Titel:
kinetische energie ist hier klassisch zu rechnen, also m/2*v²
die geschwindigkeit erhältst du aus deiner Gleichung 1
für die potenetielle energie ist es folgendermaßen:
es ist definiert, dass der Nullpunkt im Unendlichen liegt; also wenn die Entfernung ist, hat das Elektron in der Hülle das Größte Potential bezüglich des kerns, um beschleunigt zu werden.
die energie ergibt sich aus:
wobei r der Radius der letztendlichen Kreisbahn ist...
addierst du die beiden ausdrücke, so ergibt sich der gesuchte.
greetz
DaRkI
sonja131
Verfasst am: 05. Feb 2006 23:44
Titel: Bohrsches Atommodell
hey physiker,..
wir haben letztens eine hausaufgabe zum Bohrsches Atommodell bekommen und ich versteh nur bahnhof.
ich hoffe ihr konnt mir weiter helfen.....
Das Elektron in der Atomhülle des H-Atoms befindet sich im elektrischen Feld des Protons.
Seine Gesamtenergie beträgt:
Wges = Wkin + Wpot = ½ mv² + (-1/4πξo * e²/r), also Wges= ½ mv² - 1/4πξo * e²/r (Gleichung 0)
Nehmen wir an, das Elektron kreise um den Kern. Dann gilt:
Die Coulombraft Fc wirkt als Zentripetalkraft Fz: 1/4πξo * e²/r² = mv² /r (Gleichung 1)
1. Aufgabe
Zeige, dass sich aus den obigen beiden Gleichungen die folgende Beziehung ergibt:
Wges = - 1/8πξo * e²/r (Gleichung 2)
was in den formeln wie ein n aussieht, ist näturlich ein π(pi)
danke schonmal,...
sonja