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[quote="DannyNRW"]Hallo zusammen, ich hänge gerade ein wenig bei der Ausarbeitung zu unserem letzten Versuch über das Plancksche Wirkungsquantum. Der Versuch sah folgendermaßen aus: Das Licht einer HQA-Lampe wurde durch mehrere Linsen geführt und in einem Prisma gebrochen. Die verschiedenen Lichtspektren waren einstellbar und ließen sich durch einen Lichtschlitz führen. Dahinter war eine Photozelle angebracht. Aus dieser und einer angelegten Gegenspannung haben wir eine I/U-Kennline für jedes Farbspektrum aufgenommen. Anschließend sollte die Austrittsarbeit berechnet werden und in einem weiteren Diagramm (U/f) das Plancksche Wirkungsquantum bestimmt werden. Jetzt die Frage: Auf dem Versuchsgerät waren die Wellenlängen der verschiedenen Farbspektren aufgedruckt. Daraus lässt sich ganz leicht die jeweilige Frequenz errechnen. Was aber, wenn wir nicht 100%ig das richtige Farbspektrum getroffen haben während des Einstellvorgangs? Dann ist die Frequenz bzw. Wellenlänge des Lichtes doch eine andere. Wie kann ich diese Frequenz errechnen? Wäre schön, wenn mir dazu jemand Tipps geben könnte. Beste Grüße aus dem Rheinland. Daniel[/quote]
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willyengland
Verfasst am: 13. Mai 2016 13:19
Titel:
Wie willst du die denn berechnen?
Woraus? Was hast du denn?
Wenn ich das recht verstehe, hast du das Licht aus einem Prisma ausgeblendet und fragst jetzt, was wäre, wenn man aus Versehen etwas mehr Gelb statt Grün dabei hat?
Ich würde diese Ungenauigkeit einfach mit in die Fehlerrechnung einfließen lassen.
DannyNRW
Verfasst am: 13. Mai 2016 11:42
Titel: Plancksches Wirkungsquantum
Hallo zusammen,
ich hänge gerade ein wenig bei der Ausarbeitung zu unserem letzten Versuch über das Plancksche Wirkungsquantum. Der Versuch sah folgendermaßen aus:
Das Licht einer HQA-Lampe wurde durch mehrere Linsen geführt und in einem Prisma gebrochen. Die verschiedenen Lichtspektren waren einstellbar und ließen sich durch einen Lichtschlitz führen. Dahinter war eine Photozelle angebracht. Aus dieser und einer angelegten Gegenspannung haben wir eine I/U-Kennline für jedes Farbspektrum aufgenommen.
Anschließend sollte die Austrittsarbeit berechnet werden und in einem weiteren Diagramm (U/f) das Plancksche Wirkungsquantum bestimmt werden.
Jetzt die Frage: Auf dem Versuchsgerät waren die Wellenlängen der verschiedenen Farbspektren aufgedruckt. Daraus lässt sich ganz leicht die jeweilige Frequenz errechnen. Was aber, wenn wir nicht 100%ig das richtige Farbspektrum getroffen haben während des Einstellvorgangs? Dann ist die Frequenz bzw. Wellenlänge des Lichtes doch eine andere. Wie kann ich diese Frequenz errechnen?
Wäre schön, wenn mir dazu jemand Tipps geben könnte.
Beste Grüße aus dem Rheinland.
Daniel