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[quote="Txxax"]Was ist denn jetzt die Lösung habe es mehrmals eingegeben aber es kommt immer wieder das falsche raus..[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 13. Mai 2016 09:35
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Entgegen dieser "tiefgründigen" Aufgabe sind Pendeluhren über Jahrhunderte zu technisch-handwerkliche Meisterwerken entwickelt worden mit Genauigkeiten bis in den Bereich von Zehntelsekunden pro Tag, wovon die meisten Quarzuhren heute nur träumen können - bewundernswert!
Davon können auch die meisten Pendeluhren nur träumen. Es hatte ausserdem schon seinen Grund dass der Zeitstandard irgendwann von Pendeluhren auf Quarzuhren umgestellt wurde. Die Aussage ist daher mehr als sinnlos.
franz
Verfasst am: 13. Mai 2016 09:12
Titel:
OT
Entgegen dieser "tiefgründigen" Aufgabe sind Pendeluhren über Jahrhunderte zu technisch-handwerkliche Meisterwerken entwickelt worden mit Genauigkeiten bis in den Bereich von Zehntelsekunden pro Tag, wovon die meisten Quarzuhren heute nur träumen können - bewundernswert!
Steffen Bühler
Verfasst am: 12. Mai 2016 15:00
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Die korrekte Gleichung für die Schwingungsdauer lautet ja
.
Und, wie gesagt: Setz mal einfach die Formeln mit den beiden verschiedenen g in Zähler und Nenner, und Du bekommst eine Zahl heraus. Welche?
Txxax
Verfasst am: 12. Mai 2016 14:45
Titel: Immer das falsche
Was ist denn jetzt die Lösung habe es mehrmals eingegeben aber es kommt immer wieder das falsche raus..
Steffen Bühler
Verfasst am: 11. Apr 2013 09:11
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Erdbeerina2 hat Folgendes geschrieben:
wie soll ich das verhältnis ausrechnen, ich kann nicht T ausrechnen, da ich kein l habe ?
Du sollst das
Verhältnis
der beiden Schwingungsdauern bestimmen. Schon mal was vom Kürzen gehört?
Eben. Setz mal einfach die (bitte korrigierten!) Formeln mit den beiden verschiedenen g in Zähler und Nenner, und Du bekommst eine Zahl heraus. Welche?
Viele Grüße
Steffen
GvC
Verfasst am: 10. Apr 2013 23:46
Titel:
Erdbeerina2 hat Folgendes geschrieben:
danke steffen,
aber wie soll ich das verhältnis ausrechnen, ich kann nicht T ausrechnen, da ich kein l habe ?
Du sollst das
Verhältnis
der beiden Schwingungsdauern bestimmen. Schon mal was vom Kürzen gehört?
Im Übrigen würde ich, wie bereits angemahnt, die von Dir genannte Gleichung nochmal überprüfen. Sowohl, was die Richtigkeit der angewendeten Gleichung als auch ihre Anwendbarkeit angeht. Denn immerhin handelt es sich bei einer Pendeluhr nicht um ein mathematisches Pendel (Fadenpendel), sondern um ein physikalisches Pendel. Das ändert zwar nichts am Ergebnis, sollte Dir aber wenigstens bewusst sein. Das Mindeste, was Du tun solltest, ist also die Überprüfung und Korrektur der von Dir angewendeten Gleichung (bei der es sich übrigens nicht um die Thomsonsche Schwingungsgleichung handelt).
Erdbeerina2
Verfasst am: 10. Apr 2013 18:57
Titel:
danke steffen,
aber wie soll ich das verhältnis ausrechnen, ich kann nicht T ausrechnen, da ich kein l habe ?
GvC
Verfasst am: 10. Apr 2013 17:17
Titel:
Erdbeerina2 hat Folgendes geschrieben:
schwingungsgleichung für pendel: T=2*pi*wurzel aus g/l
Diese Gleichung solltest du besser nochmal überprüfen.
Steffen Bühler
Verfasst am: 10. Apr 2013 17:17
Titel:
Berechne das Verhältnis von einem T am Äquator zum T in Mitteleuropa. Was bekommst Du heraus?
Viele Grüße
Steffen
Erdbeerina2
Verfasst am: 10. Apr 2013 17:09
Titel:
kurzer nachtrag : am äquator g=9.78
Erdbeerina2
Verfasst am: 10. Apr 2013 17:06
Titel: Präzisionspendeluhr. Thomsonsche Schwingungsgleichung
Meine Frage:
Hallo ihr lieben, ich brauche eure Hilfe :)
Frage ist: Belegen sie durch eine rechnung, dass eine präzisionspendeluhr, die für mitteleuropa hergestellt wurde(g=9.81) am äquator(g=9.7
bereits nach 2 stunden 11 sekunden nachgehen würde.
Meine Ideen:
ich habe die tohomsonsche schwingungsgleichung für pendel: T=2*pi*wurzel aus g/l
ich weiß nicht genau wie ich vorgehn soll, eigentlich weiß ich es garnicht, denn l ist nicht gegeben und ich weiß auch nicht, obs relevant ist
bitte um hilfe