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[quote="yukterez"][quote]bei ω²=0 wäre b auch Null. [/quote] Richtig, das war ein Schlampigkeitsfehler meinerseits. Die richtige Formel lautet natürlich [latex]b={\color{red}a-}a^4 w^2/G/ M[/latex] Dann ist bei ω=0 a genau so groß wie b, also eine perfekte Kugel. Die Variable φ würde ich für den Breitengrad reservieren, die Winkelgeschwindigkeit ist bereits mit ω belegt. Korrekturlesend, Yukterez[/quote]
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hajoehlers
Verfasst am: 03. Mai 2016 21:12
Titel:
vielen Dank.
wenn ich b mit a0-dx und a mit a0+dx ersetze, sollte ich a bzw dx mit deiner Formel berechnen können.
es ist mir klar, das das ganze nur für kleine dx gültig ist was aber auch langt.
Hajo
yukterez
Verfasst am: 03. Mai 2016 11:48
Titel:
Zitat:
bei ω²=0 wäre b auch Null.
Richtig, das war ein Schlampigkeitsfehler meinerseits. Die richtige Formel lautet natürlich
Dann ist bei ω=0 a genau so groß wie b, also eine perfekte Kugel. Die Variable φ würde ich für den Breitengrad reservieren, die Winkelgeschwindigkeit ist bereits mit ω belegt.
Korrekturlesend,
Yukterez
hajoehlers
Verfasst am: 02. Mai 2016 23:35
Titel:
yukterez hat Folgendes geschrieben:
Die Masse kommt in der Formel vor, b=a⁴·ω²/G/M mit b als dem Polradius, a dem Äquatorradius und M als der Erdmasse.
?? bei ω²=0 wäre b auch Null.
yukterez hat Folgendes geschrieben:
Nur die Masse und die Rotationsgeschwindigkeit alleine reichen aber trotzdem noch nicht um auf den Radius zu schließen, dazu würde man noch eine dritte Information wie z.B. die Schwerebeschleunigung oder die Tangentialgeschwindigkeit an einem gegebenen Breitengrad benötigen.
Sicher ?
- a bei ω=0 kann man bestimmen ( Man braucht die durchschnittliche Dichte)
- Die Schwerebeschleunigung ist durch G gegeben
- Ich kann in erster Näherung b als Linaerfunktion von a sehen und somit b durch a ersetzen.
hajoehlers
Verfasst am: 02. Mai 2016 23:23
Titel:
Danke für den Einstieg.
Ich habe somit
und suche den Äquatorradius (
) als Funktion von
Die Masse gibt mir bei gegebener Dichte und
den Äquatorradius (a) & Polradius (b) an, wobei
ist.
Somit ist
Doch wie lautet diese Funktion nun ?
yukterez
Verfasst am: 02. Mai 2016 22:53
Titel:
Die Masse kommt in der Formel vor, b=a-a⁴·ω²/G/M mit b als dem Polradius, a dem Äquatorradius und M als der Erdmasse.
Nur die Masse und die Rotationsgeschwindigkeit alleine reichen aber trotzdem noch nicht um auf den Radius zu schließen, dazu würde man noch eine dritte Information wie z.B. die Schwerebeschleunigung oder die Tangentialgeschwindigkeit an einem gegebenen Breitengrad benötigen.
franz
Verfasst am: 02. Mai 2016 22:21
Titel:
Damit erhält man, wenn ich richtig verstehe, die
Abplattung
, nicht den angefragten Äquatorialradius - zusätzlich noch die Erdmasse vorausgesetzt.
jh8979
Verfasst am: 02. Mai 2016 22:13
Titel:
https://en.wikipedia.org/wiki/Earth_radius#Physics_of_Earth.27s_deformation
hajoehlers
Verfasst am: 02. Mai 2016 22:09
Titel: Bestimmung des Erdradius ( Äquatorradius & Polradius )..
... in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit der Erde.
Dafür benötige ich eine Formel. Erarbeite diese gerne im Dialog.
Tia
Hajo