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[quote="Steffen Bühler"]Dass eine quadratische Funktion da auch hinpasst, ist klar, aber die zugrundeliegende Funktion ist ja eine verschobene Hyperbel. Wenn, muss man auf die fitten.[/quote]
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Mathefix
Verfasst am: 02. Mai 2016 15:15
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Dass eine quadratische Funktion da auch hinpasst, ist klar, aber die zugrundeliegende Funktion ist ja eine verschobene Hyperbel. Wenn, muss man auf die fitten.
Du hast recht. Man kann die Formel auch schreiben als:
Dann ist der Nenner eine lineare Funktion, für der lineare "best fit" gefunden werden kann.
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Mai 2016 14:38
Titel:
Dass eine quadratische Funktion da auch hinpasst, ist klar, aber die zugrundeliegende Funktion ist ja eine verschobene Hyperbel. Wenn, muss man auf die fitten.
Mathefix
Verfasst am: 02. Mai 2016 14:29
Titel:
Polynom:
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Mai 2016 13:02
Titel:
Stimmt, es ging ja um die theoretischen Werte, hab ich überlesen. Diese können laut Formel natürlich gar nicht auf einer Geraden liegen. Danke für die Aufmerksamkeit.
In diesem Fall würde ich die einzelnen prozentualen Abweichungen von gemessener und berechneter Beschleunigung bestimmen. Und dann sowas schreiben wie "die gemessenen Werte weichen maximal um ... von den berechneten ab".
Viele Grüße
Steffen
Huggy
Verfasst am: 02. Mai 2016 12:01
Titel:
Theoretisch ist die Abhängigkeit der Beschleunigung von
nicht linear. In dem variierten Bereich von
ist die Nichtlinearität allerdings nur schwach ausgeprägt.
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Mai 2016 11:55
Titel:
Ja, so sehe ich das auch. Mein Excel berechnet hier ein R² von 99,51%, das ist also offensichtlich ein linearer Zusammenhang.
Viele Grüße
Steffen
Tya
Verfasst am: 02. Mai 2016 11:47
Titel:
Vielen lieben Dank für die schnelle Beantwortung!
D.h. wenn ich nun eine Regressionsgerade zeichne/errechne ist das Ganze richtig?
Liebe Grüße
Tya
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Mai 2016 10:19
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Weder Masse noch Beschleunigung lässt sich fehlerfrei bestimmen, das liegt in der Natur einer jeden Messung. Du hast daher für jeden Messpunkt ein sogenanntes Fehlerkreuz (aus horizontalem und vertikalem Fehlerbalken), innerhalb dessen der "wahre" Wert liegt.
Zum Auswerten nimmt man jetzt die Methode der linearen Regression, mit der eine Ausgleichsgerade berechnet werden kann.
Viele Grüße
Steffen
franz
Verfasst am: 02. Mai 2016 10:18
Titel:
Kleines Rätsel zum Wochenanfang: Um welches Experiment geht es?
Tya
Verfasst am: 02. Mai 2016 10:07
Titel: Berechnung von theoretischen Werten und Diagramme
Meine Frage:
Hallo liebe Community,
ich benötige Hilfe bei der Auswertung eines Experimentes zur Mechanik.
Gegeben sei die Formel:
Die Massen m1 und m2 waren zu wiegen:
m1= 11,11g
m2= 214,72g
Meine Ideen:
Nach jeder Messung sollte die Masse m2 um 10g erhöht werden.
Während des Experimentes bestimmten wir die Beschleunigung und erhielten in einem a-m-Diagramm eine fallende lineare Funktion.
Nun sollte mittels der theoretischen Werte eine Übereinstimmung festgestellt werden. Allerdings liegen nicht alle errechneten Wertepaare auf einer Linie und das macht mich stutzig.
Hier die errechneten Wertepaare:
214,72g - 0,483 m/s²
224,72g - 0,462
234,72g - 0,443
244,72g - 0,426
254,72g - 0,410
264,72g - 0,395
274,72g - 0,381
Ich würde mich sehr über eine Hilfestellung freuen.
Liebe Grüße
Tya