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[quote="drachenodem"]Hier ist er ich habe ihn mit Wolfram geplotet. Mit Mathematika kann ich noch nicht umgehen. http://www.wolframalpha.com/input/?i=x^2*%283-2*%28x^2%2Fy^2%29%29*exp%28x^2%2Fy^2%29%29[/quote]
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Nachricht
drachenodem
Verfasst am: 01. Mai 2016 17:54
Titel: Aufgaben
Hier ist er ich habe ihn mit Wolfram geplotet. Mit Mathematika kann ich noch nicht umgehen.
http://www.wolframalpha.com/input/?i=x
^2*%283-2*%28x^2%2Fy^2%29%29*exp%28x^2%2Fy^2%29%29
GvC
Verfasst am: 01. Mai 2016 17:26
Titel:
Kannst Du den Plot mal zeigen?
drachenodem
Verfasst am: 01. Mai 2016 17:18
Titel: Aufgaben
Danke für die schnelle Antwort, aber dass ist das, was ich nicht wissen wollte. ^^ Mich stört die e-Funktion, dass alles aus diesen zusammenhängen zu ermitteln ist ja noch machbar, aber alles in eine e-Funktion umzuformen ist für mich schwirig nachvolziehbar. Selbst als ich mir den Graphen geplottet habe konnte ich da nicht viele Zusammenhänge erkennen, was was sein soll.
GvC
Verfasst am: 01. Mai 2016 16:54
Titel:
Was hat diese Aufgabe denn mit einer Wellenfunktion zu tun? Es geht doch einfach nur um die Anwendung des Gaußschen Flusssatzes
der bei kugelsymmetrischem Feld zu
führt
mit
und
Wenn Du aus diesen Zusammenhängen die Verschiebungsdichte D(r) bestimmt hast, kannst Du die Feldstärke als
errechnen.
Aus dem Fekldstärkeverlauf ergibt sich das Potential
und die in Aufgabenteil h) gesuchte Arbeit
drachenodem
Verfasst am: 01. Mai 2016 15:21
Titel: Aufgaben
Ich habe mich eingeloggt ich bin Siebenbürgen.
Ja, das habe ich auch bemerkt und es stimmt dass im Exponenten ein "-" fehlt. Ich konnte es als Besucher leider nicht mehr im Nachhinein korrigieren. Hier geht es mir um eine Verständnisfrage. Ich möchte nicht alle gelöst bekommen. Ich verstehe nur die Zusammenhänge dieser Funktion nicht und wie es zustande gekommen ist.
Die Aufgabenseite
ist eingehängt.
http://fs5.directupload.net/images/160501/5ocukrwb.jpg
Jayk
Verfasst am: 01. Mai 2016 14:43
Titel:
Okay, da sind einige Fehler. Einiges von dem, was Du geschrieben hast, ist falsch. Außerdem ist in der Identität bezüglich der Stammfunktion ein Vorzeichenfehler. Aber dazu später mehr. Fürs Erste ist wichtig: Was ist wirklich die Aufgabenstellung? Einheiten bestimmen? Ladungsdichte in eine Wellenfunktion umschreiben? Am besten wäre es, wenn Du den Originalwortlaut der Aufgabe wiedergeben könntest: Entweder abtippen oder Foto/Scan hochladen.
Dann wäre es gut, wenn Du die Angaben nochmal überprüfen könntest. Im Exponenten muß definitiv ein Minus stehen. Entweder hast Du es falsch abgeschrieben oder der Lehrer/Dozent hat es falsch gegeben. Wo hast Du denn die Aufgabe her? Denn Du schreibst, Du hast sie Dir "mal angeschaut"...
Der nächste Schritt ist, daß Du Dir klarmachst, was die Angaben bedeuten. Was bedeutet
?
Falls die Aufgabe darin besteht, die Ladungsverteilung in eine Wellenfunktion umzuschreiben, hilft Dir möglicherweise das hier weiter, um überhaupt eine Idee zu bekommen:
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/2/vlu/atombau/orbitalgestaltung.vlu.html
Siebenbürgen
Verfasst am: 01. Mai 2016 13:30
Titel: Ladungsdichte als Wellenfunktion
Meine Frage:
Hallo, Leute
Ich habe mir mal eine Aufgabe angeschaut und blicke gerade überhaupt nicht durch, was was ist. Ich Hoffe ihr könnt mir dabei helfen.
Hierbei handelt es sich um die kugelsymmetrische Ladungnsdichte in Form einer Wellenfunktion.
Meine Frage ist wie man die Formel für die Ladungsdichte in ein Wellenfunktion umschreibt und was genau was sein soll.
Meine Ideen:
Bei der Aufgabe soll man die Si-Eiheit von
un R bestimmen. R kann nur m sein und
ist doch die Amplitude, die hat doch keine einheit oder??? Dennoch wird bei der Ableitung r² zu
.
Zu dem kann ich nich nachvollziehen wie diese Funktion zu stande gekommen ist und was für eine Rolle das
dabei spielt.
Das einzige was gegeben wurde ist ihre Stammfunktion.
Die Ladungsdichte ist doch Q/A bzw. V wie kommt es dazu, dass bei der Ableitung
zu
wird?
wäre schön, wenn man mir dabei helfen könnte, ich blicke da grad überhaupt nicht durch