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[quote="Steffen Bühler"]Die Gleichung für die Spannung ist aber nicht [quote]sowas wie 2*pi*e_0*L*1/(ln(b/a))[/quote] Sondern der Professor dürfte dies verwendet haben: [latex]U = \frac{Q}{2\pi l \varepsilon}\ln{\frac{R_2}{R_1}}[/latex] Wenn der Kondensator dann an einem Netzteil mit bekannter Spannung U angeschlossen ist, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die entsprechende Ladung Q zu speichern. Viele Grüße Steffen[/quote]
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Occam's CHAINSAW
Verfasst am: 29. Apr 2016 11:19
Titel:
Ah, ja, tut mir Leid, das war glaube ich die Gleichung der Kapazität. Habe gerade nachgeschaut, deine Gleichung steht auch bei mir im Heft für die Spannung. Entschuldige.
Danke schön
Steffen Bühler
Verfasst am: 29. Apr 2016 11:15
Titel: Re: Spannung am Kondensator - Verständnisfrage
Die Gleichung für die Spannung ist aber nicht
Zitat:
sowas wie 2*pi*e_0*L*1/(ln(b/a))
Sondern der Professor dürfte dies verwendet haben:
Wenn der Kondensator dann an einem Netzteil mit bekannter Spannung U angeschlossen ist, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die entsprechende Ladung Q zu speichern.
Viele Grüße
Steffen
Occam's CHAINSAW
Verfasst am: 29. Apr 2016 10:58
Titel:
Aber warum kann man dann die Spannung ausrechnen, wie in meinem Post geschrieben? Und die Gleichung stimmt, hat der Prof so gerechnet
ich bin verwirrt.
Lg
GvC
Verfasst am: 28. Apr 2016 14:46
Titel:
Die Spannung an einem Kondensator ist unabhängig von dessen Geometrie immer gleich derjenigen der Spannungsquelle, sofern diese Spannungsquelle direkt an den Kondensator angeschlossen ist. Wäre das nicht so, wäre der Maschensatz verletzt, eine der wichtigesten Grundregeln der E-Technik.
Occam's CHAINSAW
Verfasst am: 28. Apr 2016 13:36
Titel: Spannung am Kondensator - Verständnisfrage
Meine Frage:
Wenn man einen Plattenkondensator hat, ist die Spannung einfach die vom Netzteil, an das der Kondensator angeschlossen ist, oder?
Aber beim Zylinderkondensator ist die Spannung nicht gleich bekannt, wenn man ihn an das Netzteil anschließt. Man muss die Spannung berechnen (über die Potentialdifferenz und das E-Feld).
Dann ist die Spannung sowas wie 2*pi*e_0*L*1/(ln(b/a)), mit b und a die Radien der beiden Zylinder.
Warum ist das so? Warum ist die Spannung nicht wieder gleich derjenigen aus dem Netzteil?
Meine Ideen:
Liegt das vielleicht an der Geometrie? Im Zylinderkondensator liegt der äußere Zylinder halt im elektrischen Feld, dass der innere erzeugt.
Ich kann mir das grade irgendwie nicht vorstellen
Danke schon mal