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[quote="Eberle"]Lieber Mike danke für deine Antwort. Es ist mir klar, das anhand meines Rechenbeispiels und den mangelnden Angaben keine schlüssige Antwort ermittelt werden kann. Die Frage richtet sich aber auch an Personen, die nicht aufgrund vorhanderner Fakten die Lösung versuchen zu errechnen, sondern schon Messungen durchgeführt haben, deren Ergebisse in diese Richtung gehen.... Einen schönen Abend noch![/quote]
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Eberle
Verfasst am: 24. Apr 2016 01:10
Titel: Schwerebeschleunigung bei grossen Massen
Lieber TomS
besten Dank für deine Antwort. Die Antwort reicht - und hat mir geholfen.
Freundliche Grüsse
I. Eberle
Willkommen im Physikerboard!
Du bist hier mit zwei Accounts angemeldet. Wir werden den User I.G.E. daher demnächst löschen.
Viele Grüße
Steffen
Ich
Verfasst am: 22. Apr 2016 09:15
Titel:
http://ddfe.curtin.edu.au/gravitymodels/GGMplus/hirt2013_ultrahighres_gravity.pdf
Zeile 154
TomS
Verfasst am: 22. Apr 2016 08:08
Titel:
Der Wert Fallbeschleunigung auf der Erdoberfläche folgt aus der Newtonschen Gravitationskraft
indem man für r den Erdradius einsetzt.
Insofern ist jede experimentelle Überprüfung dieser Gleichung relevant. Im sehr großen Maßstab und insbs. für schwarze Löcher darf man jedoch nicht die Newtonsche Theorie sondern die Allgemeine Relativitätstheorie verwenden.
Experimentelle Überprüfungen gibt es 'zig-fach: Fallexperimente auf der Erde, z.B. zur Überprüfung des Äquivalenzprinzips, d.h. Fallexperimente zur Untersuchungen von Abweichungen von dem o.g. 1/r^2 - Verhalten, Fallexperimente mit Antimaterie, ...; jede Messung eines beliebigen Himmelskörpers in einem Keplerorbit dient der Überprüfung dieser Gleichung; im Sonnensystem kennen wir insbs. die Periheldrehung des Merkurs, die sich aus den Korrekturen der ART erklären lässt; beim indirekten Nachweis der Gravitationswellen in engen Doppelsternsystemen sowie beim kürzlich publizierten direkten Nachweis im Zuge der Verschmelzung zweier schwarzer Löcher wurde das "Fallen" extrem schwerer Köroer bis hin zum Merger gemessen.
Ergebnis: es sind keine Abweichungen von der Theorie (d.h. ART, ggf. Newtonschen Grenzfall) bekannt.
Eberle
Verfasst am: 21. Apr 2016 23:53
Titel: Schwerebeschleunigung bei grossen Massen
Lieber Mike
danke für deine Antwort. Es ist mir klar, das anhand meines Rechenbeispiels und den mangelnden Angaben keine schlüssige Antwort ermittelt werden kann. Die Frage richtet sich aber auch an Personen, die nicht aufgrund vorhanderner Fakten die Lösung versuchen zu errechnen, sondern schon Messungen durchgeführt haben, deren Ergebisse in diese Richtung gehen....
Einen schönen Abend noch!
M. Hammer-Kruse
Verfasst am: 21. Apr 2016 23:31
Titel:
Wie kommst du denn auf 8 m/s? Was heißt "nach deiner Berechnung"? Stelle deine Berechnung doch mal dar.
Und: Woher kommen die 9,80665 m/s? Das ist der Zahlenwert der Fallbeschleunigung. Aber nicht ihre Maßeinheit.
Und schließlich: Wieso ein Faktor -1,225? Bei mit ist 9,80665/8 immer noch +1,225.
Gruß
mike
I.G.E.
Verfasst am: 21. Apr 2016 23:18
Titel: Schwerebeschleunigung bei grossen Massen
Meine Frage:
Ist es möglich, dass die Schwerebeschleunigung (Fallbeschleunigung) bei sehr grossen Massen (z. B. Schwarzen Löchern) in Ruhe (keine Bewegung ggü. Bezugssystem), welche eine (fast) perfekte Kugelgestalt aufweisen, MASSIV KLEINER ist, als erwartet (berechnet)?
Meine Annahme: Als irdisches Rechenbeispiel (relativ zu irdischen Masseinheiten) wäre die Erde die grösstmögliche Masse, in perfekter Kugelgestalt, hätte keine Eigenrotation oder Bewegung, etc. (also in Ruhe) - so würde sich nach meinen Berechnungen das kleinstmögliche Atom (Wasserstoff H1) im kleinstmöglichen Abstand zur Erdoberfläche mit genau 8m/s statt deren 9.80665m/s nähern - was einem Faktor um -1.225... entspricht. Also sehr viel.
Ist sowas in der Art mal gemessen worden? Danke für Ihre qualifizierte Antwort.
Meine Ideen:
Idee: ist es möglich, dass Masse, Aussdehnung und Zeit sowie die (geometrischen) Form relativ zur Energie sind?