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[quote="Xxxxx"]Hallo, ich habe mich gerade genau das gleiche gefragt. Man müsste doch unter dem Braggwinkel einen deutlichen Peak der ursprünglichen Wellenlänge finden. Aber in keinem Buch wird darüber ein Wort verloren. Hat jemand eine Antwort?[/quote]
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Xxxxx
Verfasst am: 19. Apr 2016 14:08
Titel:
Hallo, ich habe mich gerade genau das gleiche gefragt. Man müsste doch unter dem Braggwinkel einen deutlichen Peak der ursprünglichen Wellenlänge finden. Aber in keinem Buch wird darüber ein Wort verloren. Hat jemand eine Antwort?
Kalle Knallkopp
Verfasst am: 23. Jul 2009 09:10
Titel:
Ich versteh deine Frage irgendwie nicht ganz. Liegt wahrscheinlich daran, dass Ferien sind und das Gehirn auf Sparflamme läuft
Meinst du die Richtung der Strahlung oder das Spektrum?
Markus2
Verfasst am: 22. Jul 2009 09:52
Titel: Compton-Effekt gegen Bragg-Reflexion
Hallo, beide Effekt habe ich schon verstanden.
Es geht mir auch nicht direkt um den Compton-Effekt.
Es geht mir um die auftretenden Rayleigh-Streuung beim Compton-Effekt.
Bei der Beugung an einem Kristall führt die Interferenz der Rayleigh-Streuung zu Bragg-Reflexen. (bzw. kann, je nach Bedingung).
Beim Compton-Effekt führt diese Rayleigh-Streuung zu einer gleichmäßigen Untergrundstrahlung.
bottom
Verfasst am: 21. Jul 2009 21:28
Titel: Re: Compton-Effekt gegen Bragg-Reflex
Das entscheidende beim Compton Effekt ist, dass die Elektronen, an denen die Photonen gestreut werden, (näherunsweise) frei sind. Das heißt, es handelt sich um einen elastischen stoß, das Photon gibt teil seines Impulses an das Elektron ab und hat daher hinterher eine größere Wellenlänge. In abhängigkeit vom Streuungswinkel finden wir also unterschiedliche Wellenlängen. Guck doch mal in den Wikipedia Artikel zum Compton Effekt.
Bei der Bragg Reflektion hingegen wird Röntgenstrahlung unter einem bestimmten Einfallswinkel auf einen Kristall geschickt. Ein großteil durchdringt ihn einfach, ein Teil wird jedoch auch reflektiert. Aufgrund der inneren Struktur des Kristalls wird die Strahlung auf unterschiedlichen Gitterebenen reflektiert. Durch den so entstandenen Gangunterschied kommt es zur Interferenz. Auch hier möchte ich nochmal auf den entsprechenden Wikipediaartikel verweisen
.
Das ganze ist nicht ganz leicht in Worte zu fassen, aber ich hoffe, dass es dir ein wenig klarer geworden ist.
gruß bottom
Markus_2
Verfasst am: 20. Jul 2009 14:49
Titel: Compton-Effekt gegen Bragg-Reflex
Hallo,
ich habe eine Frage zum Unterschied zwischen Compton-Effekt und Bragg-Reflex.
Hierbei interessiere ich mich nicht für den Stoß eines freien Elektrons mit einem Photon.
Mich interessiert folgender Aspekt:
Beim Compton-Effekt gibt es die Streustrahlung. Diese hat dieselbe
Frequenz wie die einfallende Strahlung und ist in jeder Raumrichtung zu finden. Ursache ist die Interferenz der Rayleigh-Streuung.
Schießt man einen Röntgenstrahl auf einen Kristall, so hat man allerdings
die Bragg-Reflexe.
Diese sind ja auch die Folge von konstruktiver Interferenz der Rayleigh-Streuung.
Einmal erhalte ich also eine Streuung, ein anderes Mal scharfe Reflexe.
Woran liegt das ?
Am Material ?
Beim Compton-Effekt steht in einem Buch: Graphit.
Bei einem Experiment mit Bragg-Reflexen: auch dort finde ich einem Buch: Graphit.
Hat jemand eine Idee, warum die Rayleigh-Streuung einmal so und einmal anders interferiert ?
Markus2