Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="wuli"]Da ich mich bereits seit mehreren Wochen mit dem Thema beschäftige und ich auf keinen vernünftigen Lösungsweg komme frage ich nun euch um Rat. Folgende Ausgangslage: Das Thema beschäftigt sich mit der Dichtheitsprüfung von Kunststoffbauteilen. Der Prüfablauf geschieht folgender Maßen: Das Bauteil wird gefüllt (0,3 bar rel. Druck). Danach wird der Druck gesenkt (0,25 bar rel.). Anschließend wird der Druck für eine gewisse Zeit gehalten und zu guter Letzt wird der Druckabfall nach der Zeit bestimmt. Als Ergebnis erhält man somit ml/min. Dabei kann es zu Dehnungen im Bauteil kommen durch Druckbeanspruchung. Ich habe schon sehr viel verschiedene Ansätze probiert und durchgerechnet (Gasgesetze, verschiedene Zustandsänderungen betrachtet). Meine bisherige Denkweise sieht so aus: Bei der Befüllung des Bauteils erfolgt eine Gewichtszunahme, die Luft wird komprimiert und das Volumen sinkt. Da der Druck steigt erfolgt auch eine Temperaturerhöhung. Herrscht also eine zu hohe Temperatur im Bauteil führt dies zu einem Druckanstieg während der Messphase -> das Ergebnis wäre somit verfälscht. Nun meine Frage: hat jemand eine Idee wie der Grundansatz für eine aussagkräftige Berechnung von T2 und V2 aussieht? Da ich niemanden auf einen falschen Lösungsweg bringen möchte schreibe ich meine bisherigen Ansätze vorerst nicht rein. Über einen Tipp zur Bewältigung des Problems wäre ich sehr dankbar! LG Gegebene Werte: pu = 1 bar p1 = 1,3 bar abs. p2 = 1,25 bar abs. V1 = 7,5 l T1 = 20 °C adiabatische Zustandsänderung (meiner Meinung nach) Luft als ideales Gas (meiner Meinung nach) normale Druckluftprüfung, Leitungslängen sind vorerst unrelevant Gesuchte Werte: V2 = ? T2 = ?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
wuli
Verfasst am: 24. März 2016 07:50
Titel: Dichtheitsprüfung von Kunststoffbauteilen
Da ich mich bereits seit mehreren Wochen mit dem Thema beschäftige und ich auf keinen vernünftigen Lösungsweg komme frage ich nun euch um Rat.
Folgende Ausgangslage:
Das Thema beschäftigt sich mit der Dichtheitsprüfung von Kunststoffbauteilen.
Der Prüfablauf geschieht folgender Maßen: Das Bauteil wird gefüllt (0,3 bar rel. Druck). Danach wird der Druck gesenkt (0,25 bar rel.). Anschließend wird der Druck für eine gewisse Zeit gehalten und zu guter Letzt wird der Druckabfall nach der Zeit bestimmt. Als Ergebnis erhält man somit ml/min. Dabei kann es zu Dehnungen im Bauteil kommen durch Druckbeanspruchung.
Ich habe schon sehr viel verschiedene Ansätze probiert und durchgerechnet (Gasgesetze, verschiedene Zustandsänderungen betrachtet).
Meine bisherige Denkweise sieht so aus: Bei der Befüllung des Bauteils erfolgt eine Gewichtszunahme, die Luft wird komprimiert und das Volumen sinkt. Da der Druck steigt erfolgt auch eine Temperaturerhöhung. Herrscht also eine zu hohe Temperatur im Bauteil führt dies zu einem Druckanstieg während der Messphase -> das Ergebnis wäre somit verfälscht.
Nun meine Frage: hat jemand eine Idee wie der Grundansatz für eine aussagkräftige Berechnung von T2 und V2 aussieht?
Da ich niemanden auf einen falschen Lösungsweg bringen möchte schreibe ich meine bisherigen Ansätze vorerst nicht rein.
Über einen Tipp zur Bewältigung des Problems wäre ich sehr dankbar!
LG
Gegebene Werte:
pu = 1 bar
p1 = 1,3 bar abs.
p2 = 1,25 bar abs.
V1 = 7,5 l
T1 = 20 °C
adiabatische Zustandsänderung (meiner Meinung nach)
Luft als ideales Gas (meiner Meinung nach)
normale Druckluftprüfung, Leitungslängen sind vorerst unrelevant
Gesuchte Werte:
V2 = ?
T2 = ?