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[quote="Finnj"][b]Meine Frage:[/b] Beim Röntgen spielt der Compton Effekt ja eine wichtige Rolle. Die Strahlung erhält durch den Kontakt mit Materie eine andere Wellenlänge und wird abgeschwächt, an der einen Stelle mehr, an der anderen weniger. Daraus entsteht dann ein Bild von der Knochen und Gewebestruktur. Doch wie entsteht so ein Bild, obwohl die ganzen Röntgenstrahlen unterschiedlich stark abgelenkt werden müssten? [b]Meine Ideen:[/b] Ich könnte mir vorstellen, dass die Strahlung gar nicht abgelenkt wird, da die Moleküle im Körper befestigt sind[/quote]
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franz
Verfasst am: 22. März 2016 21:38
Titel: Re: Compton Effekt beim Röntgen
Finnj hat Folgendes geschrieben:
Beim Röntgen spielt der Compton Effekt ja eine wichtige Rolle.
Meines Wissens spielt dieser Effekt eine dominiernde Rolle im Bereich 100 keV - 10 MeV (die "harten" Untersuchungen der Lunge sind bis etwa 120 keV) und für die Aufnahmen wird es im wesentlichen um Photoabsorption gehen. Bei höheren Energien und leichteren Atomen dann auch der Comptoneffekt. Schwere Atome absorbieren wohl besser (Knochen, Titan).
Finnj
Verfasst am: 22. März 2016 20:45
Titel: Compton Effekt beim Röntgen
Meine Frage:
Beim Röntgen spielt der Compton Effekt ja eine wichtige Rolle. Die Strahlung erhält durch den Kontakt mit Materie eine andere Wellenlänge und wird abgeschwächt, an der einen Stelle mehr, an der anderen weniger. Daraus entsteht dann ein Bild von der Knochen und Gewebestruktur. Doch wie entsteht so ein Bild, obwohl die ganzen Röntgenstrahlen unterschiedlich stark abgelenkt werden müssten?
Meine Ideen:
Ich könnte mir vorstellen, dass die Strahlung gar nicht abgelenkt wird, da die Moleküle im Körper befestigt sind