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[quote="luilui2"][b]Meine Frage:[/b] Eigentlich habe ich zwei Fragen. Ich habe zwei zylindrische Stäbe gleichen Materials und gleicher Länge. Sie unterscheiden sich lediglich im Durchmesser. Nun presse ich beide Zylinder an der Querschnittsfläche fest aneinander. Welchen Gesamtwiderstand erhalte ich? Ein zylindrischer Stab habe einen bestimmten Widerstand. Nun wird der Widerstand in der Mitte, quer zur Längsrichtung, geteilt. Die beiden Enden werden so fest aneinander gepresst, dass sich am Widerstand nichts ändert. Was passiert aber mit dem Widerstand, wenn ich anfange, die beiden Berührungsflächen gegeneinander zu verschieben? Würde mich über Ideen freuen Maik [b]Meine Ideen:[/b] Im ersten Teil hatte ich an eine Reihenschaltung gedacht R=rho*l/A1 + rho*l/A2 = rho*l*(1/A1+1/A2) Nur kann ich mir das inhaltlich nicht vorstellen. Und da kommt Aufgabe 2 ins Spiel. Hier haben beide Zylinder den gleichen Widerstand. Beim Teilen ergibt das auch hier eine Reihenschaltung. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das Verschieben der Berührungsflächen keine Auswirkung auf den Gesamtwiderstand haben soll. |-------||-------| |-------||-------| |-------||-------| ..........|-------| |-------||-------| |-------||-------| |-------|.........[/quote]
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mkm12
Verfasst am: 11. Feb 2016 21:19
Titel:
Der Widerstand wird etwas ansteigen, weil die wirksame Querschnittsfäche an der Berührungsstelle kleiner wird, bis sich die beiden Zylinderkörper nicht mehr berühren und der Widerstand auf unendlich springt.
luilui2
Verfasst am: 11. Feb 2016 11:22
Titel: Widerstände mit unterschiedlichem Querschnitt
Meine Frage:
Eigentlich habe ich zwei Fragen.
Ich habe zwei zylindrische Stäbe gleichen Materials und gleicher Länge. Sie unterscheiden sich lediglich im Durchmesser. Nun presse ich beide Zylinder an der Querschnittsfläche fest aneinander. Welchen Gesamtwiderstand erhalte ich?
Ein zylindrischer Stab habe einen bestimmten Widerstand.
Nun wird der Widerstand in der Mitte, quer zur Längsrichtung, geteilt.
Die beiden Enden werden so fest aneinander gepresst, dass sich am Widerstand nichts ändert.
Was passiert aber mit dem Widerstand, wenn ich anfange, die beiden Berührungsflächen gegeneinander zu verschieben?
Würde mich über Ideen freuen
Maik
Meine Ideen:
Im ersten Teil hatte ich an eine Reihenschaltung gedacht
R=rho*l/A1 + rho*l/A2 = rho*l*(1/A1+1/A2)
Nur kann ich mir das inhaltlich nicht vorstellen.
Und da kommt Aufgabe 2 ins Spiel.
Hier haben beide Zylinder den gleichen Widerstand. Beim Teilen ergibt das auch hier eine Reihenschaltung. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das Verschieben der Berührungsflächen keine Auswirkung auf den Gesamtwiderstand haben soll.
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