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[quote=".seb."]Tach. Ich habe ein kleines Problem, was vielleicht trivial erscheint, aber ich bin mir eben nicht ganz sicher. Es geht um ein Optik Problem, sprich hier Abbildungsgleichung. Nun sollen wir uns dazu äußern, auf welche Art es möglich ist, dass bei geringer Lichtintensität der Abbildung trotzdem eine gute Erkennbarkeit des Bildes auf dem Schirm gewährleistet bleibt. Das ist eben ein typisches schulischen Optikexperiment, mit Leuchte, Diahalter, Linse und dem Schirm, wo ein Gegenstand als Bild auf dem Display abgebildet wird. Kennen wir alle. Da der Raum nie absolut dunkel sein kann, entsteht eben diese geringere Lichtintensität. Ich habe mir jetzt gedacht, vielleicht einfach ein Display mit schwarzer Fläche nehmen, so dass der Kontrast mit dem gelben Licht am größsten wird. Aber das wirkt irgendwie zu blöd, oder kann man irgendwie den Lichtstrahl bündeln und erhält so eine klareres Bild. Tipp wäre echt lieb. :) Im letzten Teil wird dann noch einmal gefragt, welche Hilfen man für die Abstandsmessungen zw. den Geräten benutzen kann, da z.B. die Halterungen beim Messen stören. Ich habe da an alles mögliche gedacht, aber sicher ist das nicht gefragt.[/quote]
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.seb.
Verfasst am: 27. Jan 2006 14:08
Titel:
Du hast mir sehr geholfen. So habe ich dann noch mein Protokoll zusammen bekommen. Danke sehr.
dermarkus
Verfasst am: 26. Jan 2006 16:22
Titel:
Hallo,
ich finde deine bisherigen Überlegungen schon ziemlich gut!
Wenn das Bild deiner Abbildung nicht besonders hell zu sehen ist, und du an der Abbildung selbst nichts verändern willst oder kannst, dann musst du irgendwie dafür sorgen, dass das Bild, so wie es ist, besser gesehen werden kann.
Und da bin ich mit dir einverstanden, dass man das zum einen dadurch optimieren kann, dass man die Farbe des Schirms passend wählt (weil ich mir von vorneherein nicht ganz sicher bin, würde ich ausprobieren, mit welchem Schirm das am besten geht, schwarz oder weiß),
und zum anderen dadurch, dass man den Raum so gut wie möglich abdunkelt, um Störlicht zu reduzieren. Falls das nicht ganz geht, macht es bestimmt auch Spaß, mit einem großen schwarzen "Fotografen-Tuch" Gespenst zu spielen.
Vielleicht ist die Frage ja aber auch so gemeint, dass man auch die Lichtstärke der Abbildung selbst verändern soll.
Um das Bild heller zu machen, kann man entweder die Abbildungslinse größer machen, damit sie möglichst viel von dem Licht auffängt, das durch das Dia gekommen ist (Wenn die Linse schon vorher groß genug war, um fast alles aufzufangen, dann kann es sein, dass man hier nichts gewinnt), oder aber eine Linse mit kleinerer Brennweite nehmen (= Dein Vorschlag: "Lichtstrahl bündeln"). Dann wird das Bild kleiner und heller, weil dasselbe Licht auf eine kleinere Größe abgebildet wird.
Die Physik-Formel dazu ist:
Lichtstärke einer Abbildung = Blendenöffnung / Brennweite
.seb.
Verfasst am: 26. Jan 2006 15:13
Titel: Erkennbarkeit Bild bei geringer Lichtintensivität
Tach.
Ich habe ein kleines Problem, was vielleicht trivial erscheint, aber ich bin mir eben nicht ganz sicher.
Es geht um ein Optik Problem, sprich hier Abbildungsgleichung.
Nun sollen wir uns dazu äußern, auf welche Art es möglich ist, dass bei geringer Lichtintensität der Abbildung trotzdem eine gute Erkennbarkeit des Bildes auf dem Schirm gewährleistet bleibt.
Das ist eben ein typisches schulischen Optikexperiment, mit Leuchte, Diahalter, Linse und dem Schirm, wo ein Gegenstand als Bild auf dem Display abgebildet wird. Kennen wir alle. Da der Raum nie absolut dunkel sein kann, entsteht eben diese geringere Lichtintensität.
Ich habe mir jetzt gedacht, vielleicht einfach ein Display mit schwarzer Fläche nehmen, so dass der Kontrast mit dem gelben Licht am größsten wird. Aber das wirkt irgendwie zu blöd, oder kann man irgendwie den Lichtstrahl bündeln und erhält so eine klareres Bild. Tipp wäre echt lieb.
Im letzten Teil wird dann noch einmal gefragt, welche Hilfen man für die Abstandsmessungen zw. den Geräten benutzen kann, da z.B. die Halterungen beim Messen stören. Ich habe da an alles mögliche gedacht, aber sicher ist das nicht gefragt.