Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Lustiger385"]Ja Moment... Wenn U0=const=12V ist, der Spannungsteiler natürlich bleiben soll, also U2=Ube=0,6V bleibt. Dann fließt weiter Iq+ib durch R1 und wenn Ib steigt, dann auch U1 oder etwa nicht?R1 ist ja konstant. Dann fällt U2=Ube unter 0,6V oder nicht?... MFG.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
schnudl
Verfasst am: 27. Jan 2016 08:26
Titel:
Dann wird es nur noch schlimmer, denn statt R1 hast du nun als effektiv wirksamen Widerstand
R1' = R1 || R2, und der ist um den Spannungsteilerfaktor
R2/(R1+R2) kleiner als R1:
R1' = R1 * R2/(R1+R2)
Verwendest du Stromgegenkopplung, so erhältst du stattdessen
R1' = (1+B)*R1, wodurch das R1 virtuell sehr groß werden kann und die Störgröße gut ausgeregelt wird.
Wenn du es nicht glaubst, probiere es mit LTSpice aus. Dort kann man T-Sweeps fahren.
Lustiger385
Verfasst am: 27. Jan 2016 01:23
Titel:
Ja Moment... Wenn U0=const=12V ist, der Spannungsteiler natürlich bleiben soll, also U2=Ube=0,6V bleibt. Dann fließt weiter Iq+ib durch R1 und wenn Ib steigt, dann auch U1 oder etwa nicht?R1 ist ja konstant. Dann fällt U2=Ube unter 0,6V oder nicht?... MFG.
schnudl
Verfasst am: 27. Jan 2016 00:29
Titel:
Gehts auch analytisch? Das ist ja nur Faselei was du da schreibst...
Also: Nur mit R1 ? Wie soll das gehen?
Du kannst dir leicht überlegen, dass die Stromänderung bei Erwärmung
ist. Damit müsste für eine gute Unterdrückung der Änderung gelten:
Nun ist aber ungefähr
sodaß man für die Versorgungsspannung U0 bekäme
Annahme: rbe=5kOhm, Ib=1mA --> U0 >> 5V also mindestens 50V damit das greift. Verstehst du nun, wieso das nicht geht? Da wird nichts geregelt, es wird lediglich die Steilheit der Änderungsrate verändert ! Was bleibt da konstant? Nichts!
Lustiger385
Verfasst am: 26. Jan 2016 23:56
Titel: Stromgegenkopplung Emitterschaltung
Hallo Leute!
Ich habe heute festgestellt, dass ich ein Elementares Verständnisproblem der Elektrotechnik habe.
Um eine Stromgegenkopplung auf zu bauen (Bipolar Transistor) setzt man einen RE in die schaltung ein. (Wie hier z.B.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204134.htm)
Aber ganz ehrlich leuchtet mir die Erklärung dafür nicht ein. Es wird gesagt, dass durch die Temperaturerhöhung der Strom IB steigt und somit auch IC und IE. soweit klar.
Aber was bringt mir RE anderes als R1 und R2 bzw RC?
Allein schon das R1 existiert erfüllt doch schon den Zweck von RE. : --> IB steigt und es fällt eine größere Spannung an R1 ab --> Spannung UBE wird zu klein und die Basis-Emitter Strecke wird nichtleitend --> alles pendelt sich ein, Schaltung läuft.
ps.: Die Versorgungsspannung bleibt konstant.
Was macht RE "besser"? Oder: Was ist mein Denkfehler?
MFG Lustiger.