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[quote="TomS"]Auch der Nachweis von Interferenz und Dispersion setzt zunächst mal den Nachweis voraus. Gravitationswellen sind schwache Verzerrungen der Raumzeit; nur im Falle von schwachen Verzerrungen ist es überhaupt sinnvoll, die Raumzeit in eine Hintergrundraumzeit und eine diese verzerrende Welle aufzutrennen; die folgenden Argumnte gelten also nur für die Näherung kleiner Amplitude und großer Wellenlänge. Ja, Interferenz ist möglich. Nein, Dispersion existiert nicht, da (in diesem o.g. Grenzfall) eine Ausbreitungsgeschwindigkeit v der Gravitationswellen auf der Raumzeit definiert werden kann, und für diese gilt frequenzunabhängig v(f) = c = const.[/quote]
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TomS
Verfasst am: 26. Jan 2016 15:23
Titel:
Ja klar.
Aber du musst dir überlegen, wie klein die Ausdehnung von Materie im Vergleich zum dazwischen befindlichen Vakuum ist, wie klein diese Ausdehnung im Vergleich zu typischen Wellenlängen von Gravitationswellen ist, und ob eine hier registrierte Gravitationswelle überhaupt nennenswert Materie durchlaufen hätte.
EDIT: Stell dir mal eine elektromagnetische Welle mit einer Wellenlänge im Meterbereich vor, die sich durch ein sehr dünnes Medium bewegt (z.B. Luft) und versuche, die resultierende Dispersion zu messen.
FJK3
Verfasst am: 26. Jan 2016 07:24
Titel:
Würden Gravitationswellen nicht sämtliche Medien durchqueren?
TomS
Verfasst am: 25. Jan 2016 20:12
Titel:
fjk2 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
Licht hat doch auch eine Ausbreitungsgeschwindigkeit die c = const ist.
Hier gibt es jedoch die Dispersion in verschiedenen Medien, in dem sich die Lichtgeschwindigkeit c verändert.
Warum kann nun ausgeschlossen werden das Gravitationswellen nicht dem selben einfluss unterliegen?
Von Ausbreitung in Medien war nie die Rede. Und welches Medium sollte das sein?
fjk2
Verfasst am: 25. Jan 2016 09:15
Titel:
Hallo,
Lich hat doch auch eine Ausbreitungsgeschwindigkeit die c = const ist.
Hier gibt es jedoch die Dispersion in verschiedenen Medien, in dem sich die Lichtgeschwindigkeit c verändert.
Warum kann nun ausgeschlossen werden das Gravitationswellen nicht dem selben einfluss unterliegen?
TomS
Verfasst am: 25. Jan 2016 07:11
Titel:
Auch der Nachweis von Interferenz und Dispersion setzt zunächst mal den Nachweis voraus.
Gravitationswellen sind schwache Verzerrungen der Raumzeit; nur im Falle von schwachen Verzerrungen ist es überhaupt sinnvoll, die Raumzeit in eine Hintergrundraumzeit und eine diese verzerrende Welle aufzutrennen; die folgenden Argumnte gelten also nur für die Näherung kleiner Amplitude und großer Wellenlänge.
Ja, Interferenz ist möglich.
Nein, Dispersion existiert nicht, da (in diesem o.g. Grenzfall) eine Ausbreitungsgeschwindigkeit v der Gravitationswellen auf der Raumzeit definiert werden kann, und für diese gilt frequenzunabhängig v(f) = c = const.
fjk
Verfasst am: 23. Jan 2016 20:31
Titel: Dispersion bei Gravitationswellen
Meine Frage:
Hallo,
ich habe etwas zu Gravitationswellen gelesen und das man versucht diese zu finden über aufwendige Satellitenexperimente.
Meine Frage wäre jetzt, könnte es nicht auch eine Dispersion oder Interferenz bei dieser Welle geben, über die diese Wellen nachgewiesen werden könnten?
Meine Ideen:
Klar es ist nicht bekannt ob es diese Wellen überhaupt gibt und daher vermutlich nicht abzuleiten ob es eine Dispersion gibt, aber vielleicht kann eine Dispersion trotzdem theoretisch hergeleitet werden.