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[quote="mkm12"]Du brauchst nur in die Formel einzusetzen, die GvC dir abgeleitet hatte, dann kommt auch raus, was soll. Du solltest dir aber angewöhnen, dass physikalische Größen immer (!) aus Zahlenwert [u]und[/u] [b]physikalischer Einheit[/b] bestehen. Wenn du so in die Formeln einsetzt, hast du neben dem richtigen Zahlenwert im Ergebnis auch die Einheit für die Ergebnisgröße. Wenn diese Einheit nicht richtig ist, kannst du sicher sein, dass da was falsch ist. Dies ist der weitere Vorteil, von dem GvC geschrieben hatte.[/quote]
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Christian96
Verfasst am: 04. Feb 2016 17:03
Titel:
gibt's nirgends ne einfache Erklärung?
Christian96
Verfasst am: 03. Feb 2016 18:02
Titel:
Jetzt hat sich noch vier Fragen ergeben und zwar beim Zeichnen der Verläufe:
1. Wenn man statt u, i berechnen soll lautet die Formel i = (c * u)/t , richtig?
2. Ich muss sagen, dass ich Zeichnen noch nicht ganz verstanden habe, Wenn man das Signal von i nach u zeichnet und dann einfach die Graphen austauscht - ist das richtig? Siehe Anhang Nr. 1 und Nr. 4
3. Gibt's irgendwo eine einfach Erklärung zum Zeichnen? Ich verzweifel langsam... jeder der es mir versucht zu erklären scheidert >.<
Signal 1 und 2 müsste Stimmen, bei der 3. bin ich mir nicht sicher..
@edit: das wichtigste habe ich vergessen, Vielen Dank! Habt mir bisher extrem geholfen!!!
mkm12
Verfasst am: 20. Jan 2016 23:31
Titel:
Du brauchst nur in die Formel einzusetzen, die GvC dir abgeleitet hatte, dann kommt auch raus, was soll. Du solltest dir aber angewöhnen, dass physikalische Größen immer (!) aus Zahlenwert
und
physikalischer Einheit
bestehen. Wenn du so in die Formeln einsetzt, hast du neben dem richtigen Zahlenwert im Ergebnis auch die Einheit für die Ergebnisgröße. Wenn diese Einheit nicht richtig ist, kannst du sicher sein, dass da was falsch ist. Dies ist der weitere Vorteil, von dem GvC geschrieben hatte.
Christian96
Verfasst am: 20. Jan 2016 22:57
Titel:
Danke! Hab meinen Fehler endeckt!
Ich habe mal den "alternativen" Lösungsweg angehängt, aber aus dem werd ich nicht schlau. Warum mulitpliziert man dort mit 0,5?
schnudl
Verfasst am: 20. Jan 2016 22:16
Titel:
5*10^-3 * 1*10^-3 : 10*10^-6 = 0.5
????
Und ja: Die Spannung ist nicht eindeutig und kann beliebig um einen konstanten Wert verschoben werden (unbestimmte Integration ist ja nur bis auf eine Konstante eindeutig). Wenn C anfangs ungeladen ist, geht U auf 5V.
Wenn man will, dass der Mittelwert Null ist, kann man auch bei -2.5V beginnen...
Christian96
Verfasst am: 20. Jan 2016 20:20
Titel:
um den Faktor tausend vertan, aber wo? Könntest du es mal ausführlich hin schreiben? Wäre wirklich dankbar
Hab mir die Lösung geholt, dort soll 0,25 V raus kommen, allerdings am "peak". Teilt man es deswegen durch 2?
schnudl
Verfasst am: 20. Jan 2016 19:20
Titel:
Solange du U in V, I in A und C in F einsetzt, ist alles konsistent.
Das ergibt bei mir 0.5V
Christian96
Verfasst am: 20. Jan 2016 19:09
Titel:
=
= 500V?
stimmt das?
ich merk grad ich hab richtig schwierigkreiten, vorallem mit den Einheiten.
GvC
Verfasst am: 20. Jan 2016 16:12
Titel:
Christian96 hat Folgendes geschrieben:
das mit den 1/10 war einfach nur 1/10müF was ja eh schon falsch wäre.
... und was auch nicht die Einheit Volt hätte. Die Einheiten haben für Dich auch eine Kontrollfunktion.
Christian96 hat Folgendes geschrieben:
U= 1/C = U 1/müF? Aber wie komme ich auf das Integral?
Nein. U ist nicht 1/C, sondern U=Q/C und Q ist
und deshalb
Da i abschnittsweise konstant ist, ergibt sich für jeden Abschnitt
Christian96
Verfasst am: 20. Jan 2016 16:06
Titel:
die Einhalt ist Volt (V), habs vergessen hin zuschreiben.
das mit den 1/10 war einfach nur 1/10müF was ja eh schon falsch wäre.
Aber einfach gerade keine Ahnung wie ich das rechnen soll
U= 1/C = U 1/müF? Aber wie komme ich auf das Integral?
Danke für eure Hilfe!!!
GvC
Verfasst am: 20. Jan 2016 15:29
Titel:
Christian96 hat Folgendes geschrieben:
U wird wohl kaum 1/10 sein oder?
Nein, denn 1/10 ist eine reine Zahl und keine physikalische Größe. Die Spannung U ist aber eine physikalische Größe. Physikalische Größen bstehen aber immer aus Zahlenwert
und
Einheit.
Aber wie kommst Du überhaupt auf diesen Zahlenwert? Kannst Du das mal vorrechnen?
Christian96
Verfasst am: 20. Jan 2016 15:15
Titel:
mhh damit kann ich grad nicht viel anfangen. U wird wohl kaum 1/10 sein oder?
Unnötiges Vollzitat hier und in den anderen Posts entfernt, damit's übersichtlicher wird. Steffen
schnudl
Verfasst am: 20. Jan 2016 09:42
Titel:
es gilt
also auch
Christian96
Verfasst am: 20. Jan 2016 06:03
Titel: Signalverlauf am Kondensator
Guten Morgen!
Ich mach derzeit mein (Fach)-Abitur und brauch dazu mal eure Hilfe! (Wir haben kein E-Technik), aber dennoch haben wir Signale bei Kondensatoren und Spulen besprochen.
Mir ist die Umrechnung von Strom zu Spannung nicht ganz klar – hoffe ihr könnt mir helfen!
Gegeben waren die beiden oberen Verläufe, die unteren habe ich selbst eingezeichnet, dies müsste stimmen oder?
Jetzt meine Frage wie kann ich bei beiden die Spannung berechnen? Wir haben U = R *I aufgeschrieben, aber keinen Satz mit einem Kondensator ?
Könnt ihr mir das bitte erklären bzw. auf die Sprünge helfen? :/ Wäre echt cool!
Melde mich später nochmal, bis dann !
Grüße Christian
@edit: gegeben sind 10müF und einmal 5mA (mit großen A!
) und 600 mA