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[quote="123456789"]du hast ja die beiden Kräfte F= "roh" * A F = m * r * Winkelgeschwindigkeit^2 Nun müsste man doch das Integral von der Zentripetalkraft bilden: F= Invegral von 0 bis r (m* Winkelgeschwindigkeit^2 *r ) dr = m* Winkelgeschwindigkeit * 0,5* r^2 nun ist m = V* Dichte V= Länge des Stabs * A Somit würde sich A herauskürzen und man müsste schauen ab welcher Winkelgeschwindigkeit die Zentripetalkraft größer ist als die Zugkraft Stimmt das so?[/quote]
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Duncan
Verfasst am: 10. Jan 2016 09:35
Titel:
@H1a2n3n4a5h,
Warte lieber bis der ahghiceibfiubfv sich wieder meldet.
H1a2n3n4a5h
Verfasst am: 10. Jan 2016 09:13
Titel:
Aber den Radius hat man doch auch nicht gegeben? Was setze ich dafür ein? Ud die Länge 1m wird garnicht verwendet?
Mathefix
Verfasst am: 05. Jan 2016 17:39
Titel:
123456789 hat Folgendes geschrieben:
müsste man nicht die Form
F = 0,5 *A* Dichte *Winkelgeschwindigkeit^2 *r^2
stehen lassen?
weil der Querschnitt A muss sich ja rauskürzen da der nicht gegeben ist oder?
Kann man machen:
123456789
Verfasst am: 05. Jan 2016 16:37
Titel:
müsste man nicht die Form
F = 0,5 *A* Dichte *Winkelgeschwindigkeit^2 *r^2
stehen lassen?
weil der Querschnitt A muss sich ja rauskürzen da der nicht gegeben ist oder?
Mathefix
Verfasst am: 05. Jan 2016 15:08
Titel:
Die zulässige Zugspannung sei
Dann ist
Zentripetalkraft
= Dichte
Stab reisst, wenn
776543389
Verfasst am: 04. Jan 2016 16:12
Titel:
Wie wäre denn die richtige Anwendung von dem Tip?
GvC
Verfasst am: 03. Jan 2016 22:23
Titel:
123456789 hat Folgendes geschrieben:
F= Invegral von 0 bis r (m* Winkelgeschwindigkeit^2 *r ) dr
Du hast anscheinend den Tipp von Duncan entweder nicht richtig gelesen oder nicht verstanden.
Duncan hat Folgendes geschrieben:
—- betrachte ein
Stabelement mit Masse dm
und Entfernung r von der Drehachse.
—- berechne die Kraft auf dieses Massenelement in Abhängigkeit von der Drehzahl.
—- Integriere über diese Kraft über die Stablänge.
123456789
Verfasst am: 03. Jan 2016 22:09
Titel:
du hast ja die beiden Kräfte
F= "roh" * A
F = m * r * Winkelgeschwindigkeit^2
Nun müsste man doch das Integral von der Zentripetalkraft bilden:
F= Invegral von 0 bis r (m* Winkelgeschwindigkeit^2 *r ) dr
= m* Winkelgeschwindigkeit * 0,5* r^2
nun ist m = V* Dichte
V= Länge des Stabs * A
Somit würde sich A herauskürzen und man müsste schauen ab welcher Winkelgeschwindigkeit die Zentripetalkraft größer ist als die Zugkraft
Stimmt das so?
Duncan
Verfasst am: 03. Jan 2016 09:11
Titel:
Torsion oder so.
Eher "oder so".
Wo siehst du da eine Torsion?
Fang damit an, dich zu entscheiden, ob du Dezimalstellen mit einem Punkt oder mit einem Komma abtrennst.
Es ist schon sehr unüblich, eine „Grenzbelastbarkeit“ mit roh zu bezeichnen.
Die Bezeichnung für Dichte mit dem Buchstaben d ist dagegen noch harmlos.
Bemühe dich, die Drehachse besser zu definieren!
Trotzdem hier ein Tipp:
—- betrachte ein Stabelement mit Masse dm und Entfernung r von der Drehachse.
—- berechne die Kraft auf dieses Massenelement in Abhängigkeit von der Drehzahl.
—- Integriere über diese Kraft über die Stablänge.
ahghiceibfiubfv
Verfasst am: 02. Jan 2016 20:20
Titel: Torsion oder so
Meine Frage:
Ein 1m langer Stab (Dichte d= 7.8g/cm^3, Grenzbelastbarkeit roh =3,8* 10^8 Pa) rotiert um eine senkrechte Achse durch die Stabmitte. Bei welcher Drehzahl wird der Stab auseinandergerissen?
Meine Ideen:
weis leider absolut nicht wie ich anfangen soll